Gott ist treu und wünscht sich treue Diener - 2.Timotheus 2,1-26 - 62 nach Christus
2.Tim.2,1+2 Das Testament des Paulus an seinen geistlichen Sohn Timotheus
2.Timotheus 2,1 – ENGMAK 116 – Die Gnade - Geh unter der Gnade ...
2.Timotheus 2,3-13 Ermutigung zum herausfordernden Dienst für das Evangelium
2.Timotheus 2,13 / 1.Johannes 4,16 – Die Liebe Gottes - Martin Schleske SCHWER 474
2.Timotheus 2,19-26 Sich als Diener Gottes weiter entwickeln
2.Timotheus 2,24+25a – Die Frucht des Geistes Sanftmut / Die Wut - Der Ärger - COWAQD 159
2.Timotheus 2,1
Dienstag 13.8.2019 – Die Chronik: Die Vollendung der Pauluslehre – Der Fokus: 2.Tim.2,1+2 Das Testament des Paulus an seinen geistlichen Sohn Timotheus – 2.Timotheus 2,1 – ENGMAK 116 – Die Gnade - Geh unter der Gnade ...
Zunehmend mehr unter der Gnade stehen und bleiben, dass wir in allen Tages- und Lebensabschnitten im Dienst für Gott seinen überfließenden Segen mehr erleben
Der Lebensstil:
2.Timotheus 2,1 Timotheus, mein lieber Sohn, sei stark in der Gnade, die uns in Jesus Christus gegeben ist.
Gottes Segen kann mit einer fest installierten Duschbrause verglichen werden. Je nachdem, wir wir uns hinstellen, fällt der ganze Segensstrom auf uns herab. – oder wir bekommen lediglich noch ein paar Spritzer davon ab. Wer versucht, an dem Platz zu stehen, den ihm Gott zugeordnet hat, um im Zentrum von Gottes Willen zu bleiben, wird reichen Segen erfahren; wer seinen eigenen Willen tun will oder ein Grenzgänger des Glaubens ist, der bewegt sich außerhalb des Segenskreises für Gottes Söhne und Töchter und wird nur noch durch die allen Menschen geltende allgemeine Gnade Gottes erreicht. – Sicher können sie sich nun vorstellen, was es bedeuten könnte, in der Gnade zu wandeln. Gott will uns bewahren, aus der Gnade heraus zu treten. Dies tut er durch seinen Geist, der in uns das Bewusstsein dafür wecken und uns warnen will, wenn wir das Reich der Gnade verlassen. Manfred Engeli aus „Makarios“ Seite 116
2.Timotheus 2,13 / 1.Johannes 4,16
Montag 15.9.2025 – Der Fokus: 2.Timotheus 2,3-13 Ermutigung zum herausfordernden Dienst für das Evangelium - 2.Timotheus 2,13 / 1.Johannes 4,16 – Die Liebe Gottes - Martin Schleske SCHWER 474
Gott ist und bleibt Liebe, er kann sich nicht verleugnen, das kann auch der allmächtige Gott nicht, genießen wir sie und geben wir sie weiter
Die Verheißung:
2.Timotheus 2,13 Wenn wir untreu sind, bleibt er dennoch treu, denn er kann sich selbst nicht verleugnen.
Würde die Liebe, die Gott ist (1.Johannes 4,16) sich in unserer Welt erzwingen, so wäre eine Welt nicht möglich; alles Sein wäre lediglich ein Aspekt Gottes. Doch nicht nur das. Im allmächtigen Diktat der Liebe würde die Liebe sich selbst zerstören, denn Zwang entspricht nicht dem Wesen der Liebe. Mit anderen Worten: Gott kann tun, was er will, aber er kann nicht alles wollen, wie es im 2.Timotheusbrief heißt: Gott kann sich selbst nicht verleugnen (2. Tim 2,13). Hier ist von etwas die Rede, was Gott nicht kann.
Die Liebe beruft ein jedes geistbegabtes Wesen, eine Antwort, eine Interpretation, auf Gott zu geben – und auch so zu lieben. Sie wirbt um uns, aber sie nötigt nicht, es zu wollen oder zu tun. Die Nötigung ist keine Möglichkeit der Liebe. Sie kann sprechen Du sollst, sie kann werben, berufen, begaben, inspirieren, stärken, leiten und lehren - aber sie kann sich nicht durch Macht erzwingen. Martin Schleske aus „Werkzeuge“ Seite 474
2.Timotheus 2,24+25a
Donnerstag 26.6.2008 – Der Fokus: 2.Timotheus 2,19-26 Sich als Diener Gottes weiter entwickeln - 2.Timotheus 2,24+25a – Die Frucht des Geistes Sanftmut / Die Wut - Der Ärger - COWAQD 159
Den Vulkan in uns weiter durch den Heiligen Geist abkühlen lassen, um Emotionen milde von uns ausgehen zu lassen
Der Lebensstil:
2.Tim 2,24+25a Ein Diener des Herrn darf aber nicht streiten, sondern soll allen freundlich begegnen. Er muss die Lehre klar vermitteln, darf sich aber nicht provozieren lassen,sondern muss die Widerspenstigen mit Güte und Geduld zurechtweisen.
Sanftmut und Milde fallen uns nicht in den Schoß. Sie sind „Blütenblätter“ der einen Frucht, die der heilige Geist in den Kindern Gottes wirkt. Die Eigenschaften Jesu dürfen wir uns schenken lassen. Wir sind jedoch nur in der Lage, dieses wunderbare Geschenk anzunehmen, wenn wir unsere alte Natur durch den heiligen Geist verändern und zerbrechen lassen. Charles Cowman aus „Alle Quellen sind in dir“ Seite 159