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Johannes 2,16+17

Mittwoch 13.1.2020 – Der Fokus: Johannes 2,13-25 Der Eifer von Jesus für den Tempel Gottes - Johannes 2,16+17Der Christ als Tempel - HOLGUSJesus will uns baun zu einem Tempel

Jesus in uns und in unseren Gemeinden Zugang zu allen Lebensbereichen geben, dass sich Frieden in uns ausbreitet und er sich auf vielfältige Art verherrlichen kann

Die Herausforderung:

Johannes 2,16+17 Den Taubenverkäufern befahl er: "Schafft das weg von hier und macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle"! Seine Jünger erinnerten sich dabei an das Schriftwort: "Der Eifer um dein Haus wird mich verzehren". 

Die Sehnsucht Gottes besteht darin in einem Haus, seit Jesus sogar im Geist von Menschen zu wohnen und zu wirken. Es ist die Frage, ob es in uns zugeht wie im Tempel damals, dass wir vom – auch geistlichen - Nutzendenken oder von Selbstbefriedigung getrieben sind oder ob wir uns Gott immer wieder öffnen und ihn in unserem Leben wohnen und agieren lassen. Wenn wir ihm keinen Raum geben, wird es hektisch und stressig in uns zugehen. Wenn wir ihm überall Zugang in uns geben, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass Jesus voll Eifer in uns aufräumt und uns so immer besser einrichtet. Dann werden wir es mit uns aushalten können, wenn wir ihn und seinen Frieden in uns wahrnehmen können. Wenn sich das entwickelt, sind wir zunehmend ein wohltuender Faktor in allen unseren Beziehungsfeldern. Holgus 13.1.2020  

Ja danke Vater, dass ich heute Morgen Dich in mir wahrnehmen kann und dass es mir gut mit mir geht. Was für ein Geschenk? Ja lass auch meinen Eifer um Dein Haus, Deinen Tempel zunehmen, dass ich eine Lösung und kein Problem für Dich bin und Du Jesus ihn weiter bauen kannst. Ja lass doch die Gemeinden in dieser Stadt und auf der ganzen Welt zu Wohnungen von Dir werden, in denen und durch die Du agieren kannst.