Die Verheißung der Ruhe in Gott für sein Volk - Hebräer 3,7-4,13 - 80-90 nach Christus

Hebräer 3,1-19 Das Versagen des Volkes Israel in Gottes Ruhe zu finden -

Hebräer 4,1-13 Die Ruhe Gottes für sein Volk

Hebräer 4,9-11 - Augustinus / Johannes vom Kreuz - Die Ruhe Gottes / In die Ruhe Gottes eingehen und in ihr bleiben

Hebräer 4,9-11 Psalm 131,2 – Das Gebet als Stille Der Stillmodus – SCHHER 248 

1.Könige 15,11-14 / Hebräer 4,13 – Die Lebensbilanz / Die Augen Gottes - Frederick B.Meyer – Erforsche mich Gott …

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Dienstag 2.7.2019 – Die Chronik: Die Vollendung der PauluslehreDer Fokus: Hebräer 4,1-13 Die Ruhe Gottes für sein VolkHebräer 4,9-11 - Augustinus / Johannes vom Kreuz - Die Ruhe Gottes / In die Ruhe Gottes eingehen und in ihr bleiben

Die Verheißung Gottes in ihm Ruhe zu finden annehmen, wahrnehmen und erleben, dass er auch in uns zur Ruhe kommen kann

Die Faszination:

Hebr 4,9-11 Es gibt also noch eine besondere Ruhe für das Volk Gottes. Denn wer in diese Ruhe hineinkommt, wird sich von all seiner Arbeit ausruhen, so wie Gott von der seinen ruht. Wir wollen deshalb alles dransetzen, zu dieser Ruhe zu gelangen, um nicht wie jene frühere Generation durch den gleichen Ungehorsam zu Fall zu kommen.

So wie Du jetzt in uns wirkst, wirst Du in uns ruhen. Das wird Deine Ruhe sein, während jetzt all unser Wirken Dein Wirken durch uns ist. Augustinus - Man muss dem Inneren die entspannte Ruhe zugestehen, auch wenn man überzeugt ist, die Zeit im Nichtstun zu verlieren. Das Einzige, was man in diesem Zustand tun kann, ist dies: Man soll das Innere frei lassen von Wahrnehmungen und Gedanken, Meditationen und Erwägungen und sich ausschließlich hingeben an ein liebevolles und friedvolles Innewerden Gottes. Johannes vom Kreuz

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Hebräer 4,9-11 / Psalm 131,2

Montag 8.11.2021 – Die aktuelle Studie - Hebräer 4,9-11 / Psalm 131,2Das Gebet als Stille / Der Stillmodus SCHHER 248 

Bei Gott wie ein Baby bei seiner Mutter gestillt, die Zweisamkeit mit ihm zusammen wunschlos genießen, um aus seiner Ruhe heraus leben und agieren zu können

Der Lebensstil: 

Hebräer 4,9-11 Es gibt also noch eine besondere Ruhe für das Volk Gottes. Denn wer in diese Ruhe hineinkommt, wird sich von all seiner Arbeit ausruhen, so wie Gott von der seinen ruht.  Wir wollen deshalb alles dransetzen, zu dieser Ruhe zu gelangen, um nicht wie jene frühere Generation durch den gleichen Ungehorsam zu Fall zu kommen. – Psalm 131,2 Ja, ich ließ meine Seele still und ruhig werden; wie ein kleines Kind bei seiner Mutter, wie ein kleines Kind, so ist meine Seele in mir.

Beten heißt warten und verweilen, es heißt, gemeinsam mit Gott zu schweigen und diese Zeitlosigkeit über alles zu lieben. Es ist die Liebe der gemeinsamen Gegenwart. – Man merkt einer Seele an, ob sie weiß, was Stille vor Gott bedeutet. Was ist die heilige Stille? Es bedeutet, wunschlos in Gott zu ruhen. Da wird unsere Seele in einen Raum wunschlosen Vertrauens geführt. Martin Schleske aus „Herztöne“ Seite 248

Die Kontemplation:

Nachdem wir uns von Gott beruhigen, anlegen und stillen haben lassen, verweilen wir wunschlos und still in enger Berührung mit ihm. Wir genießen uns gegenseitig wie eine Mutter ihr gestilltes Baby und ruhen in seiner Ruhe, im Raum seiner Liebe, in der wir Kraft finden mit ihm zu leben, um zunehmend alles in Ruhe zu tun und in allen Beziehungen zu Menschen zu verbreiten.  

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1.Könige 15,11-14 / Hebräer 4,13

Dienstag 8.6.2021 – Der Fokus: 1.Könige 15,7-14 Asa wird König von Juda - 1.Könige 15,11-14 / Hebräer 4,13Die Lebensbilanz / Die Augen Gottes - Frederick B.Meyer – Erforsche mich Gott …

Sich selbst und das eigene Leben - nicht erst an dessen Ende - beurteilen, aber auch Gott uns ansehen lassen und uns korrigieren lassen

Die Faszination:

1.Könige 15,11-14 Asa tat wie sein Vorfahr David, was recht vor Jahwe war. Er schaffte alle Männer, die sich für den Fruchtbarkeitskult prostituiert hatten, aus dem Land, und beseitigte auch diese Mistgötzen, die seine Väter aufgestellt hatten. Selbst seine Großmutter Maacha entfernte er aus ihrer Stellung als Königsmutter, weil sie der Aschera ein abscheuliches Götzenbild gemacht hatte. Er ließ dieses Götzenbild in Stücke hauen und im Kidrontal verbrennen. Nur die Opferhöhen ließ er weiter bestehen. Doch sein Leben lang war sein Herz ganz bei Jahwe.  

Das Zeugnis über Asa ist etwas Großes. Wir mögen in unseren eigenen Augen recht handeln; und doch kann Gottes Auge Böses entdecken, das weder wir, noch unsere Nächsten gesehen haben. Es ist möglich, dass wir uns selbst, dass wir auch andere täuschen; aber Gott können wir nicht täuschen. Lasst uns in unseren Familien, auch in unserem Beruf, als Angestellte oder als Fabrikarbeiter, beständig unter den durchforschenden Augen Gottes stehen. Keine Kreatur ist vor ihm unsichtbar, es ist aber alles bloß und aufgedeckt vor den Augen Gottes, welchem wir Rechenschaft zu geben haben. Hebräer 4,13 Frederick B. Meyer