1.Samuel 17,20-23

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Samstag 6.8.2011 - Die Chronik: Die Gründungszeit des ersten Staates Israel - Der Fokus: David besucht seine Brüder und hört das Prahlen der Philister / 1.Samuel 17,17-30 - 1.Samuel 17,23-25 - REDLHG 20 - Das Stadtleben - Der Satan - 2.Korinther 4,4 -              

Vollkommen geschützt in Christus, unseren Gegner im eigenen Leben, sowie in Stadt und Land im Auge, zur Aufgabe zwingen.                                   

Die Mahnung:

1.Samuel 17,23-25 Und während er noch mit ihnen redete, da trat der Zweikämpfer namens Goliath,  aus dem Heer der Philister von Gat hervor und redete wie zuvor; und David hörte es. Aber alle Männer von Israel flohen vor dem Mann, wenn sie ihn sahen, und fürchteten sich sehr. Und es sprach ein israelitischer Mann: Habt ihr diesen Mann gesehen, der da heraufkommt? Denn er ist aufgetreten, um Israel Hohn zu sprechen! Darum, wer ihn schlägt, den will der König reich machen und ihm seine Tochter geben und will seines Vaters Haus in Israel frei machen.

In jeder Stadt können wir einen modernen Satan entdecken. Gekleidet in alle möglichen, glänzenden Gewänder. Er ist in der modernen Gesellschaft in so vielfältiger Weise eingehüllt, dass ich es kaum aufzuzählen brauche. Es steht da ein gewaltiger Riese, für jeden von uns viel zu stark, um ihn anzugreifen. Vielleicht sagen Sie, ich glaube nicht an ihn; aber das ist nur ein anderer Beweis seiner Macht, denn die Bibel sagt uns, dass der Gott dieser Welt, der Satan, „den Ungläubigen den Sinn verblendet hat, dass sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes." 2.Kor.4,4 Der Satan unserer Zeit ist ein sehr anziehender, kluger, geistreicher, fast unverwundbarer Riese. Alan Redpath REDLHG20    

 Ja abba Vater, ich rüste mich und sammle mich heute Morgen wieder für den Kampf an diesem Tag, auf meine wohltuend gewohnte Weise nach einem Computer-Aussetzer. Ich genieße es meine Seele vor Dir auszuschütten und alles mit Dir zu besprechen. Ich möchte Deine Herrlichkeit sehen mein lieber Rabbi und König, dann sehe ich auch die Dunkelheit meiner Stadt hinter der sich Satan eingehüllt hat. Von Deinem Licht möchte ich eingehüllt sein, von dem Ereignis möchte ich beeinflusst sein, währenddessen Du den Satan besiegt und Deine Macht zur Schau gestellt hast. Das braucht seine Zeit, bis Du mir Deine Rüstung angezogen hast und ich konkret erlebe die Kunstgriffe Satans zu durchschauen und ihnen siegreich zu begegnen: Eph 6,10+11 Im übrigen, meine Brüder, erstarket im Herrn und in der Macht seiner Stärke. Ziehet die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr den Kunstgriffen des Teufels gegenüber standzuhalten vermöget;