Begrüßung, Beauftragung und Vermächtnis des Paulus an Timotheus - 1.Tim.1,1-20 - 90-100 nach Christus

1.Timotheus 1,3-7 Der Irrtum der Lehrer

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Dienstag 18.März 2014 - Die Chronik: Die Vollendung der Pauluslehre - Der Fokus: 1.Timotheus 1,3-7 Der Irrtum der Lehrer - 1.Timotheus 1,5+6 - BÜRETI 53 - Die echte Liebe - EIDW

Die Strömungen des Herzens von Gott in seiner Tiefe reinigen lassen, um echte Liebe mit echten wärmenden Gefühlen ausleben zu können

Die Herausforderung:

1.Timotheus 1,5+6 Das Ziel allen Denkens und Lehrens ist aber nichts anderes als Liebe, die aus einem reinen Herzen und einem guten Gewissen kommt. Gefragt ist eine ungeheuchelter Glaube, doch genau den findet man bei den Leuten nicht, die sich leerem Geschwätz und hohlen Gedankengebäuden zugewandt haben. Fred Ritzhaupt RITWDA 622

 Gott selber muss die dem Menschen unbekannten Strömungen des Herzens in der Tiefe erforschen und ausrichten, denn das "Herz" umfasst auch die unbewussten Wünsche und Ängste des Menschen. Durch den gehorsam gegenüber der Wahrheit wird das Innere gereinigt und so zu brennender Liebe aus reinem herzen fähig.; in der echten Liebe ist Wärme des echten Gefühls mit der Reinheit der Motive, das heißt der "Beweg-Gründe" verbunden. Geheuchelte Liebe ist unkeusch, unlauter, weil absichtlich: "durch Liebe" soll etwas bezweckt werden. Es ist Liebe aus Vorwand. So kann denn auch die geheuchelte Liebe nur falsche "Wärme" erzeugen. Hans Bürki aus "Wuppertaler Studienbibel 1.Timotheus" Seite 53

Ja abba Vater, wenn Deine Liebe nicht in uns wirken kann, wenn sie nicht aufräumen kann, wie eine Hausfrau die Wohnung, sowie sie gestalten kann, dann sind wir leer und unser Glaube besteht nur noch aus Gedanken. Ich will Dich weiter – noch intensiver – an mir wirken lassen, dass ich Menschen zu mir einladen kann und sie sich bei mir wohlfühlen können. Ich will einladend wirken und niemand aussperren, weil er mir gerade nicht passt. So mache Du mich und uns zu einer immer besseren Wohnung für Dich, ja zu Stadtteilen, dass Menschen angezogen werden und sich in unseren Gemeinden wohlfühlen können.