Die Hingabe und Treue von Paulus verbunden mit der Aufforderung wie er zu leben - 2.Korinther 6,1-18 - ca. 56 nach Christus

2.Korinther 6,1-10 Die Bewährung von Paulus in seinem Dienst 

2.Korinther 6,1+4+5 Johannes 1,16 – Die Gnade – CHAÄHN 278

3.Mose 26,11+12 / 2.Korinther 6,16 Die Gemeinde als Tempel GottesHOLGUS - Jesus will uns baun zu einem Tempel

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2.Korinther 6,1+4+5 / Johannes 1,16

Freitag 15.9.2017 – Der Fokus: 2.Korinther 6,1-10 Die Bewährung von Paulus in seinem Dienst - 2.Korinther 6,1+4+5 / Johannes 1,16Die GnadeCHAÄHN 278

Gnade nicht nur einmal bei der Bekehrung empfangen, sondern ab diesem Zeitpunkt zunehmend mehr empfangen lernen, dass diese Fülle auf unterschiedliche Weise wahrgenommen werden und wirken kann

Der Lebensstil: 

2.Korinther 6,1 Als Mitarbeiter Gottes ermahnen wir euch, die Gnade Gottes nicht vergeblich empfangen zu haben, … – Die Gnade, die Gott dir gestern gegeben hat, reicht nicht aus für heute. Gnade ist die überfließende Freundlichkeit Gottes und du kannst dich immer darauf verlassen, dass sie da ist, und nach Bedarf davon nehmen. 2.Kor.6,4+5 Wir empfehlen uns in allem als Diener Gottes: durch große Standhaftigkeit in Bedrückungen, Notlagen und Ängsten, bei Schlägen, in Gefängnissen und unter aufgehetztem Volk, bei mühevoller Arbeit, in Wachen und Fasten, Zeige in all dem, dass du Gottes Gnade nimmst und gebrauchst, dann werden du und andere sehen, dass du ein Wunder bist, das Gott tut. Nimm seine Gnade jetzt, nicht später. Johannes 1,16 Und wir alle haben aus seinem unendlichen Reichtum Gnade und immer wieder Gnade empfangen. Einer der überzeugendsten Beweise, dass du aus seiner Gnade schöpfst, ist dass man dich vor anderen zutiefst demütigen kann und dass dir nichts anzumerken ist als nur Gnade Gottes. Oswald Chambers „Mein Äußerstes für sein Höchstes“ Seite 278  

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3.Mose 26,11+12 / 2.Korinther 6,16

Mittwoch 11.11.2020 – Die Lesung: 3.Mose 26+27 – Der Fokus: 3.Mose 26,1-13 Ordnungen die Glück und Segen bringen - 3.Mose 26,11+12 / 2.Korinther 6,16Die Gemeinde als Tempel GottesHOLGUS - Jesus will uns baun zu einem Tempel

Als Christen sich als einen Tempel wahrnehmen, in dem Gott wohnt und den er weiter ausbaut, um ihm beste Bedingungen des Verweilens und Wirkens zu geben

Die Faszination:

3.Mose 26,11+12 Ich werde meine Wohnung mitten unter euch haben und mich nicht mit Abscheu von euch wenden. Ich werde unter euch leben und euer Gott sein. Und ihr seid mein Volk. - 2.Korinther 2,16 Wir sind doch der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: "Ich werde in ihnen wohnen und unter ihnen sein. Ich bin dann ihr Gott und sie sind mein Volk."

Gott hat sich zum Gott des Volkes Israel gemacht. Er hat es erwählt und sich eine Wohnung unter ihnen geschaffen, um mitten unter ihnen zu sein. Bei uns Christen hat er angeklopft und wir haben ihn in unser Leben hereingelassen. So sind wir auch sein Volk und sein Tempel geworden. Er möchte also nicht nur in einem Christen wohnen, sondern in uns seinem Tempel. Es tut gut zu wissen, dass er unter uns ist und uns miteinander verbinden will. Er soll in uns wohnen können, wie in einem Palast, in dem er von Zimmer zu Zimmer gehen kann. Wir sind als Christen nicht voneinander abgekapselt, sondern durch ihn verbunden. Alles sollten wir dran setzen, dass es ihm gut unter uns geht. HOLGUS