Philliper 2,1-4

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7. SONNTAG NACH TRINITATIS 22.7.2012 - Philliper 2,1-4 - FOSNAF 109 - Die Gemeinschaft unter Christen

In der Gemeinschaft des Geistes aufgehen und drin bleiben, dann wissen wir was der Gemeinschaft gut tut  und sie aufblühen lässt.

Der Königsweg: Phil 2,1-4 Gibt es nun irgendwelche Ermahnung in Christus, gibt es Zuspruch der Liebe, gibt es Gemeinschaft des Geistes, gibt es Herzlichkeit und Erbarmen, so machet meine Freude völlig, indem ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habet, einmütig und auf eines bedacht seid, nichts tut aus Parteigeist oder eitler Ruhmsucht, sondern durch Demut einer den andern höher achtet als sich selbst, indem jeder nicht nur das Seine ins Auge fasst, sondern auch das des andern. - Wir weichen den Problemen aus, wenn wir die Umsetzung dieser Anregungen von Paulus aus eigener Kraft und Weisheit tun wollen, die uns eigentlich in die Abhängigkeit vom Heiligen Geist hineintreiben sollte. – Der Geist Gottes beurteilt die Gedanken und Absichten unseres Herzens sehr genau – unsere und die der anderen. Er will als immer gegenwärtiger Lehrer unser Prophet bei uns sein und uns Anweisungen geben, was wir in jeder einzelnen Situation tun sollen. Richard Foster FOSNAF 109

Ja abba Vater, heute Morgen bin ich aufgewühlt. Habe ich mich gestern nicht von Deinem Heiligen Geist führen lassen? Ich kehre wieder zurück zur Abhängigkeit von Dir Heiliger Geist und übergebe Dir meine Emotionen, die gestern durchgedreht haben. Unser Zusammenleben funktioniert und wächst nicht, wenn wir nicht mit Dir Heiliger Geist Gemeinschaft haben und uns lehren lassen. Wie schön ist es doch in dieser Gemeinschaft aufzugehen und wieder geistig und emotional zu regenerieren. Ja Heiliger Geist so möchte ich Dir den Vortritt lassen mich zu leiten in dem wie ich agiere. Wir suchen gerne Gemeinschaft und finden sie nicht, weil wir nicht die Gemeinschaft des Geistes suchen und erleben. Das Kennzeichen dieser Gemeinschaft ist Freude, erfülle Du mich neu. Vater mach uns eins ...