Das Gute Gottes

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Titus 1,15 / 1.Timotheus 4,4+5

Freitag 11.10.2024 – Der Fokus: Titus 1,10-16 Der notwendige Kampf gegen IrrlehrerTitus 1,15 / 1.Timotheus 4,4+5 – Das Gute Gottes - David Roderik Ride

Die Schöpfung Gottes als Christen gut, ja das sehr Gute am Menschen wahrnehmen und genießen lernen, weil der Schöpfer selbst uns dazu fähig gemacht hat und sein Geist uns unterscheiden lehrt was gut und was schlecht ist

Die Orientierung:

Titus 1,15 Für Reine ist nämlich alles rein; für Ungläubige und Unreine dagegen ist nichts rein. Ihr Denken ist genauso beschmutzt wie ihr Gewissen.

Weil wir in Christus neues Leben haben, gelten die alttestamentlichen Speisevorschriften über bestimmte „unreine“ Speisen für uns heute nicht mehr. Diese zeremoniellen Vorschriften sind mit dem Kommen Christi allesamt beiseite gesetzt worden. Menschengemachte Satzungen über verbotene Speisen und Vorschriften über rituelle Waschungen haben nichts mit dem christlichen Leben zu tun. Christen sind frei, an jedem beliebigen Tag der Woche Rindfleisch oder Schweinefleisch oder Fisch oder irgendeine andere Speise zu essen – mit gewaschenen oder ungewaschenen Händen –, weil „alles rein ist“. Natürlich sollten wir aus Gründen der Gesundheit und der Hygiene und auch der christlichen Freiheit darauf achten, was wir essen und wie wir essen. Aber für den Christen ist keine Speise oder kein Getränk an sich „unrein“, denn „Denn alle Kreatur Gottes ist gut, und nichts ist verwerflich, das mit Danksagung empfangen wird; denn es wird geheiligt durch das Wort Gottes und Gebet.“ (1Tim.4,4.5). David Roderik Ride aus SoundWords