Offenbarung 2,17

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Montag 5.12.2016 – Fokus: Offenbarung 2 - Offenbarung 2,17 - SCHWZM 56 - Jesus das Brot - Versorgung - Geist der Gemeinden - Das verborgene Manna

Die süße und stärkende Versorgung mit innerer Nahrung durch Jesus Christus selbst immer wieder neu genießen, um nicht von anderen Befriedigungen abhängig zu bleiben oder zu werden. Foto Fotolia

Die Faszination: Offb 2,17 Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem will ich von dem verborgenen Manna zu essen geben und will ihm einen weißen Stein geben und auf dem Stein geschrieben einen neuen Namen, welchen niemand kennt, als wer ihn empfängt.

Das verborgene Manna, das Jesus denen gibt, die die Versuchung überwinden, ist das Gegenstück zur zu der bitteren Speise, die uns die Sünde reicht. An dieser sterben wir; an dem verborgenen Manna, das Jesus gibt, werden wir gesund. Das verborgene Manna ist im Grunde er selbst, der das Brot des Lebens ist, und das er uns in dem verborgenen Umgang mit ihm schenkt – jetzt hier auf Erden und einst in seiner vollendeten Gemeinde. Wenn wir über seinem Wort still werden und mit ihm im verborgenen Zwiegespräch sind, stärkt er uns durch das verborgene Manna. – Das Allerletzte im Verhältnis zwischen Jesus und denen, die ihm verbunden sind, bleibt ein tiefes, heiliges Geheimnis zwischen uns und ihm selbst. Erich Schnepel - Die Zukunft der Menschheit Seite 56

Ja mein lieber Rabbi, wie schön ist es, wenn Du wieder Raum in meinem Leben gewinnst, das ist ganz großer Trost, den wir immer mal wieder brauchen. Es ist die süße Speise, das Manna, das uns so gut tut. Wir können uns diese Speise nicht selber reichen, sondern Du reichst sie uns. Nichts ist schöner als der vertraute Umgang mit Dir. Ich sehne mich danach, dass Du mir Deinen neuen Namen für mich schenkst, den nur ich kenne. Im vertrauten Umgang mit Dir kann ich nun heute leben! Bewahre mich in Dir, in Deinem Wesen und lass mich Deine Werke tun, die Du für mich vorbereitet hast.