David siegt gegen Goliath und wird von Jonathan als Freund unterstütz - 1.Samuel 17,1-18,30 - ca.1023 vor Christus

1.Samuel 17,17-30 David besucht seine Brüder und hört das Prahlen der Philister

1.Samuel 17,23-25 - REDLHG 20 - Das Stadtleben - Der Satan

1.Samuel 18,1-30 Davids zunehmende Popularität, die Heirat mit Michal und die Feindschaft gegenüber ihm von Saul 

1.Samuel 18,5+14 – Jesus in unser Leben einbeziehen - Frederic B. Meyer

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1.Samuel 17,23-25

Samstag 6.8.2011 - Die Chronik: Die Gründungszeit des ersten Staates Israel - Der Fokus: David besucht seine Brüder und hört das Prahlen der Philister / 1.Samuel 17,17-30 - 1.Samuel 17,23-25 - REDLHG 20 - Das Stadtleben - Der Satan             

Vollkommen geschützt in Christus, unseren Gegner im eigenen Leben, sowie in Stadt und Land im Auge, zur Aufgabe zwingen.                                   

Die Mahnung:

1.Samuel 17,23-25 Und während er noch mit ihnen redete, da trat der Zweikämpfer namens Goliath,  aus dem Heer der Philister von Gat hervor und redete wie zuvor; und David hörte es. Aber alle Männer von Israel flohen vor dem Mann, wenn sie ihn sahen, und fürchteten sich sehr. Und es sprach ein israelitischer Mann: Habt ihr diesen Mann gesehen, der da heraufkommt? Denn er ist aufgetreten, um Israel Hohn zu sprechen! Darum, wer ihn schlägt, den will der König reich machen und ihm seine Tochter geben und will seines Vaters Haus in Israel frei machen.

In jeder Stadt können wir einen modernen Satan entdecken. Gekleidet in alle möglichen, glänzenden Gewänder. Er ist in der modernen Gesellschaft in so vielfältiger Weise eingehüllt, dass ich es kaum aufzuzählen brauche. Es steht da ein gewaltiger Riese, für jeden von uns viel zu stark, um ihn anzugreifen. Vielleicht sagen Sie, ich glaube nicht an ihn; aber das ist nur ein anderer Beweis seiner Macht, denn die Bibel sagt uns, dass der Gott dieser Welt, der Satan, „den Ungläubigen den Sinn verblendet hat, dass sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes." 2.Kor.4,4 Der Satan unserer Zeit ist ein sehr anziehender, kluger, geistreicher, fast unverwundbarer Riese. Alan Redpath REDLHG20    

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1.Samuel 18,5+14

Montag 12.8.2024 – Der Fokus: 1.Samuel 18,1-30 Davids zunehmende Popularität, die Heirat mit Michal und die Feindschaft gegenüber ihm von Saul 1.Samuel 18,5+14Jesus in unser Leben einbeziehen - Frederic B. Meyer

Jesus in unser Leben einbeziehen, dass er an unserer Seite bleiben und uns befähigen kann in unseren Herausforderungen klug und umsichtig zu Gottes Ehre vorzugehen

Der Lebensstil:

1.Samuel 18,5 David zog für Saul in den Kampf und hatte bei allem, was dieser ihm auftrug, Erfolg. Saul setzte ihn an die Spitze seiner Truppe. Er war beim ganzen Volk beliebt, auch bei den Dienern Sauls. / 1.Samuel 18,14 Bei allen Unternehmungen hatte er Erfolg, denn Jahwe stand ihm bei. 

Es muss ein wichtiger Grund vorliegen, weshalb diese Worte hier viermal wiederholt werden. Ist es nicht, als ob der Heilige Geist einen ganz besonderen Nachdruck legen wollte auf die göttliche Klugheit, die den Mann kennzeichnen muss, dessen Leben in Gott verborgen ist? Lasst uns wandeln mit Gott, unsere Gedanken und Pläne Ihm unterbreiten, alles mit Ihm besprechen, ehe wir hinausgehen ins Leben, um mit unseren Mitmenschen zu verkehren. Dann werden auch wir jene Weisheit erlangen, die nicht sowohl eine Sache des Verstandes als des Herzens, ein Erzeugnis der Gnade Gottes ist.

David gefiel auch allem Volk, – was aber noch wunderbarer war: er gefiel auch den Knechten Sauls, die eifersüchtig auf ihn hätten werden können. Ein in Gott geführtes Leben entwaffnet allen Neid und Eifersucht. Er, der als Knabe schon sein musste in dem, das seines Vaters war, nahm zu an Weisheit und Gnade bei Gott und bei den Menschen.

Saul scheute sich vor David. Sollten unseren Füßen auch Netze und Schlingen gelegt werden, so werden wir dennoch durch alles hindurch unseren Pfad finden, wie Jesus, als die Sadduzäer suchten, Ihn in seiner Rede zu fangen. Wir werden eine Weisheit empfangen, der allee unsere Feinde nicht widerstehen können.

Das Volk liebte David; es hielt große Stücke auf ihn; sein schöner, edler Charakter hatte einen tiefen Eindruck auf seine Umgebung gemacht. Lasst uns doch unser Leben, unsere Unternehmungen, unsere Vergnügungen immer von dem Standpunkt aus betrachten, was sie für ein Licht auf ihn werfen werden, dessen Namen zu tragen unser Vorrecht ist. Frederic B. Meyer aus Evangeliums.net

Ja mein Gott, ich möchte Dich noch mehr in mein Leben einbeziehen, dass Du mit mir durch meine Tage und Herausforderungen mitgehen kannst. Ich vertraue Dir von ganzem Herzen, dass Du mir meine Wege aufzeigst, die ich gehen soll

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1.Samuel 18,5+14

Montag 12.8.2024 – Der Fokus: 1.Samuel 18,1-30 Davids zunehmende Popularität, die Heirat mit Michal und die Feindschaft gegenüber ihm von Saul 1.Samuel 18,5+14Jesus in unser Leben einbeziehen - Frederic B. Meyer

Jesus in unser Leben einbeziehen, dass er an unserer Seite bleiben und uns befähigen kann in unseren Herausforderungen klug und umsichtig zu Gottes Ehre vorzugehen

Der Lebensstil:

1.Samuel 18,5 David zog für Saul in den Kampf und hatte bei allem, was dieser ihm auftrug, Erfolg. Saul setzte ihn an die Spitze seiner Truppe. Er war beim ganzen Volk beliebt, auch bei den Dienern Sauls. / 1.Samuel 18,14 Bei allen Unternehmungen hatte er Erfolg, denn Jahwe stand ihm bei. 

Es muss ein wichtiger Grund vorliegen, weshalb diese Worte hier viermal wiederholt werden. Ist es nicht, als ob der Heilige Geist einen ganz besonderen Nachdruck legen wollte auf die göttliche Klugheit, die den Mann kennzeichnen muss, dessen Leben in Gott verborgen ist? Lasst uns wandeln mit Gott, unsere Gedanken und Pläne Ihm unterbreiten, alles mit Ihm besprechen, ehe wir hinausgehen ins Leben, um mit unseren Mitmenschen zu verkehren. Dann werden auch wir jene Weisheit erlangen, die nicht sowohl eine Sache des Verstandes als des Herzens, ein Erzeugnis der Gnade Gottes ist.

David gefiel auch allem Volk, – was aber noch wunderbarer war: er gefiel auch den Knechten Sauls, die eifersüchtig auf ihn hätten werden können. Ein in Gott geführtes Leben entwaffnet allen Neid und Eifersucht. Er, der als Knabe schon sein musste in dem, das seines Vaters war, nahm zu an Weisheit und Gnade bei Gott und bei den Menschen.

Saul scheute sich vor David. Sollten unseren Füßen auch Netze und Schlingen gelegt werden, so werden wir dennoch durch alles hindurch unseren Pfad finden, wie Jesus, als die Sadduzäer suchten, Ihn in seiner Rede zu fangen. Wir werden eine Weisheit empfangen, der allee unsere Feinde nicht widerstehen können.

Das Volk liebte David; es hielt große Stücke auf ihn; sein schöner, edler Charakter hatte einen tiefen Eindruck auf seine Umgebung gemacht. Lasst uns doch unser Leben, unsere Unternehmungen, unsere Vergnügungen immer von dem Standpunkt aus betrachten, was sie für ein Licht auf ihn werfen werden, dessen Namen zu tragen unser Vorrecht ist. Frederic B. Meyer aus Evangeliums.net

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1.Samuel 15,12-14 / 1.Samuel 18,23 / 2.Samuel 6,22

Dienstag 2.7.2024 – Der Fokus: 1.Sam.15,1-35 Sauls Inkonsequenz und dessen Verwerfung durch Samuel1.Samuel 15,12-14 / 1.Samuel 18,23 / 2.Samuel 6,22Die Tugend DemutAlfred Christlieb

Gottes Aufträge in großer Demut voll Hingabe möglichst vollständig ausführen und nicht erfolgssüchtig oder -verwöhnt sich selbst verherrlichen, wodurch dämonische Ängstlichkeit aufkommt

Die Mahnung:

1.Samuel 15,12-14 Früh am Morgen machte Samuel sich auf den Weg zu Saul. Man berichtete ihm: "Saul ist nach Karmel gekommen, und - stell dir vor -, er hat sich dort ein Denkmal aufgerichtet! Dann ist er nach Gilgal weitergezogen." Als Samuel zu Saul kam, empfing dieser ihn mit den Worten: "Jahwe segne dich! Ich habe den Befehl Jahwes ausgeführt." Von Saul jedoch wich der Geist Jahwes. Und ein böser Geist, den Jahwe geschickt hatte, begann ihn zu ängstigen.

Hier werden uns zwei Entwicklungen - gleichsam zwei Leitern gezeigt: die sehr empfehlenswerte Davidsleiter und die gefährliche Saulsleiter. Die Davidsleiter ist die Leiter hinab in die Demut. David liebte die Demut von Anfang an. Als man ihn nach dem Sieg über Goliath ermunterte, um die Hand der Königstochter zu werben, die ihm als Siegespreis doch zustand, gab er zur Antwort: "Bedeutet es euch so wenig, Schwiegersohn des Königs zu sein? Ich bin nur ein armer und geringer Mann." (1.Samuel 18,23) Wie tief lässt uns dieses Wort in Davids Herz schauen. Er war durch den Propheten Samuel in Gottes Auftrag feierlich zum König in Israel gesalbt worden. Er hatte den Riesen Goliath überwunden, vor dem das ganze Heer Israels gezittert hatte. Im ganzen Lande hatte sich das Lied herumgesungen: "Saul hat tausend geschlagen, David aber hat zehntausend geschlagen.'' Doch alles das hatte ihn nicht hochmütig gemacht. Er blieb in seinen Augen ein "armer, geringer Mann."- Nach vielen Jahren treffen wir David wieder an. Er hatte unterdessen den Königsthron bestiegen, viele Völker besiegt und die Grenzen des Reiches Israel weiter ausgedehnt, als je ein König vor ihm oder nach ihm. Nun sehen wir ihn bei der Einholung der Bundeslade. Er gibt seiner Freude Ausdruck, indem er mit dem einfachen Volk vor der Bundeslade hertanzt. Seine stolze Frau Michal verspottet ihn darüber. Er aber spricht: "Ich will noch geringer werden als diesmal und will niedrig sein in meinen Augen.'' (2.Samuel 6,22) - Wohl dem, der mit David auf der Demutsleiter hinabsteigt in die rechte Herzensniedrigkeit. Gott tut ihm die Schatzkammer seiner besten Segnungen auf und erhält ihm seine Gnade. Alfred Christlieb aus Evangeliums.net