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Hesekiel 34,15+16

Mittwoch 10.3.2010 - Die Chronik: Hesekiel - Der Fokus: Hesekiel 34+35 - Hesekiel 34,15+16 - Charles H.Spurgeon - Gott der gute Hirte

In großer Gelassenheit und Zuversicht, den guten Hirten seine Arbeit tun lassen und Jesus dabei zu unterstützen, Menschen zu suchen und finden, zu begleiten und zunehmend Gemeinschaft in seiner Herde genießen zu lassen.

Die Aussicht:

Hesekiel 34,15+16 Ich will selbst meine Schafe weiden und sie lagern, spricht Gott, der HERR.

Unter der Fürsorge des göttlichen Hirten empfangen die Heiligen alles, was sie brauchen. Es wird ihnen kein aufgeblasenes mageres Gericht menschlicher Gedanken vorgesetzt, sondern der Herr nährt sie mit der festen, nahrhaften Wahrheit göttlicher Offenbarung. Wenn der heilige Geist dem Herzen die Schrift nahe bringt, bekommt die Seele wirklich Nahrung. Jesus selber ist das wahre Brot für die Gläubigen. Hier verheißt unser großer Hirte, dass er selbst uns die rechte Seelenspeise geben will. Wenn der Geist mit heiliger Wahrheit gefüllt ist, ruht er aus. Die der Herr leitet haben tiefen Frieden. C.H.Spurgeon - Kleinode göttlicher Verheißungen Seite 242

Ja abba Vater, danke dass Du mich so weit geführt hast, dass ich mich nur noch von Deinem guten Hirten Jesus leiten lasse muss du kann. Die menschlichen Hirten versagen immer wieder – einschließlich mir – und weiden sich oft lieber selber. Heute hatte ich eine etwas unruhige Nacht und so möchte ich mich heute morgen wieder von Dir meinem guten Hirten meinen Geist mit heilige Gedanken füllen lassen. Ja setze Dich auf Deinen Thron mein lieber Herr, wenn Du mich zur Ruhe gebracht hast, kannst Du es Dir bei mir bequem machen und mich regieren. Ja mache Du mich auch zu einem guten Hirten, der nur ein Anliegen hat Menschen unter Deine Leitung zu bringen.

Ja ich möchte mich noch mehr für Deine persönlichen Offenbarungen öffnen. Durch jede Schwierigkeit möchtest Du mich durch eine Offenbarung hindurchführen. Danke dass heute mein Geist spürbar wieder aufgefüllt wird. Ja lehre mich Deine Offenbarungen zu suchen, zu erwarten und zu empfangen, in erster Linie für Deine Anliegen, aber auch für meine.

Danke Vater für deine Therapie durch mein Schicksal, dass ich mich heute nur noch auf meinen großen und guten Hirten selbst einlasse. Viele Christen wollen immer noch eine fassbare Zwischeninstanz einen Pfarrer, Therapeut oder Seelsorger.