Johannes 6,47-51

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Sonntag 3.4.2011 - LAETARE - Predigttext: Johannes 6,47-51 - Johannes 6,47-51 - GRÜWZL 501 - Jesus das Brot

Das Brot des Lebens immer wieder im Glauben riechen, schmecken, kauen und glaubend verdauen, dass sich das Leben von Jesus in uns durchsetzen kann

Die Orientierung:

Johannes 6,47-51 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer glaubt, der hat das ewige Leben. Ich bin das Brot des Lebens. Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben. Dies ist das Brot, das vom Himmel kommt, damit, wer davon isst, nicht sterbe. Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wer von diesem Brot isst, der wird leben in Ewigkeit. Und das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch – für das Leben der Welt.

Wer Jesu Fleisch isst und sein Blut trinkt, der wird eins mit ihm, der integriert ihn in sein Bewusstsein. Johannes spricht davon, dass wir das Fleisch nicht nur essen, sondern auch kauen sollen (<<trogein>>) Wir sollen die Liebe Jesu, die sich in seiner Hingabe am Kreuz vollendet, kauen, damit sie nicht nur unser Herz, sondern auch unseren Leib durchdringt. Anselm Grün aus "Jesus, Wege zum Leben" Seite 501

Ja abba Vater, danke für dieses wunderschöne Wochenende und diesen schönen Tag. Du Herr Jesus bist mein Sabbath, mein Friede. den ich am Sonntag besonders genießen kann. Danke dass Du uns geistlich versorgst, mit geistlichem höchstwertigem Fleisch und Brot. Ja ich will lernen davon zu essen, was wohl nur auf kontemplative Art und Weise geschehen kann. Ja integriere Du Dich in mich, dass ich mich in Dich integrieren kann. Ich lobe und preise Dich, dass Du es mir gegeben hast zu Dir zu kommen, zum ersten Mal und immer auf ganz neue und überraschende Art, wie zum Beispiel heute morgen. Danke dass es mir heute Morgen so richtig gut geht.