Kurz vor dem Laubhüttenfest trifft Jesus noch einmal seine Brüder, die nach wie vor nicht an ihn glauben. Er lässt sich von ihnen nicht zu vorzeitigem Handeln drängen. Ein paar Tage später wird ihm klar, dass er zum Laubhüttenfest gehen soll. So macht er sich mit seinen Jüngern entschlossen auf den Weg.  Von diesem Zeitpunkt an bereitet er sich konsequent auf das vor, was ihn letztendlich in Jerusalem erwarten würde, nämlich Folter und Tod. Sein Weg führt ihn über Samaria, das dafür bekannt war vom Norden kommende Jerusalempilger zu belästigen, was manchmal sogar in Gewalt ausarten konnte. Seine Jünger wies er zurecht, die ihn baten Feuer vom Himmel auf sie fallen zu lassen. VANDJC 134