Der Hirtendienst von Jesus und seine Auswirkungen, auf die Gemeindeleiter und die Gläubigen - 1.Petrus 5,1-14 – ca. 59 nach Christus

1.Petrus 5,1-14 – Der Hirtendienst von Jesus und seine Auswirkungen, auf die Gemeindeleiter und die Gläubigen 

1.Petrus 5,3+4 / Johannes 10,12Jesus der gute Hirte - BONBRE 168

1.Petrus 5,5 - Die Sünde des StolzesDie Demut – BONBRE 135

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1.Petrus 5,3+4 / Johannes 10,12

Dienstag 19.11.2019 – Die Chronik: Die ersten Jünger und ihr Wirken von Jerusalem ausgehendDer Fokus: 1.Petrus 5,1-14 – Der Hirtendienst von Jesus und seine Auswirkungen, auf die Gemeindeleiter und die Gläubigen - 1.Petrus 5,3+4 / Johannes 10,12Jesus der gute Hirte - BONBRE 168

Es genießen, wie ein Schaf, mit allen anderen zusammen, direkt vom guten Hirten Jesus geschützt, versorgt und geführt zu werden

Die Orientierung:

1.Petrus 5,3+4 Führt euch nicht als Herrscher in euren Gemeinden auf, sondern seid Vorbilder für eure Geschwister. Dann werdet ihr den unvergänglichen Ehrenkranz der Herrlichkeit erhalten, wenn der höchste Hirte erscheinen wird. Johannes 10,12 Ich bin der gute Hirte

Was ein guter Hirte ist, das ist allein vom guten Hirten zu erfahren, neben dem es keinen anderen gibt, von dem „Ich“ her, von Jesus her. Alle übrigen Hirten in der Kirche Jesu Christi, setzt nicht neben den guten Hirten, einen zweiten und dritten, sondern lässt allein Jesus den guten Hirten der Gemeinde sein. Er ist der „Erzhirte“, an dem die Pastoren teilnehmen, oder sie verderben das Amt und die Herde. Dass es sich um den guten Hirten schlechthin handelt, wird sofort an dem ungewöhnlichen Tun deutlich, das dieser sich zuschreibt. Nicht vom Weiden, Tränken und Helfen wird gesprochen, sondern „der gute Hirte gibt sein Leben für die Schafe“. Dietrich Bonhöfer aus Bonhöfer Brevier Seite 168

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1.Petrus 5,5

Donnerstag 22.11.2012 – Der Fokus: 1.Petrus 5,1-14 – Der Hirtendienst von Jesus und seine Auswirkungen, auf die Gemeindeleiter und die Gläubigen 1.Petrus 5,5 - Die Sünde des Stolzes / Die Demut BONBRE 135

Gott so viel Raum wie möglich in allem Geschehen des Alltags geben, in Demut und Vertrauen seinen  Einfluss - so weit wie möglich - zulassen, um dann seine Wunder erleben 

Die Orientierung: 

1.Petrus 5,5 "Gott widersetzt sich den Hochmütigen, nur den Demütigen erweist er Gnade."

Gott hasst die Stolzen, die an sich selbst genug haben, nach keinem göttlichen und menschlichen Rat fragen, bei denen Barmherzigkeit nichts gilt, die Verächter des Wortes Gottes und der Gläubigen. Stolz vor Gott ist die Wurzel allen Ungehorsams, aller Gewalttat, aller Leichtfertigkeit. Stolz ist der Ursprung aller Empörung, alles Aufruhrs, aller Zerstörung. Dass Gott mit den Schwachen und Demütigen ist, kann in folgendem Wort zusammengefasst werden: Das Kreuz Jesu Christi ist die Drohung Gottes an die Stolzen. An Gott werden sie zuschanden werden, wenn sie auch über alle Menschen den Sieg davon tragen. Dietrich Bonhöfer aus dem „Bonhöffer Brevier“ Seite 135