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Markus 4,20 / Matthäus 25,29

Dienstag 16.2.2021 – Der Fokus: Markus 4,13-20 Jesus erklärt das Gleichnis vom Sämann - Markus 4,20 / Matthäus 25,29Das Wachstum - SCHEVA 264

Lernen die Worte Gottes wie Samen in einen guten Boden eindringen zu lassen, dass sie aufwachsen wie ein Weizenfeld, das eine gute Ernte für den Landwirt einbringt

Die Faszination: 

Markus 4,20 Die Menschen schließlich, die dem guten Boden gleichen, hören die Botschaft, nehmen sie auf und bringen Frucht: dreißig-, sechzig- und hundertfach.

 Ihr wisst das Geheimnis des Reiches. Nun fällt der Segen über euch und wächst. Die Gabe, die ihr empfangt, ruht nicht. Sie ist Same, der wächst. Sie ist Kraft, die schwillt. Sie hat Himmel in sich. Und der ruht nicht, bis er die ganze Erde verwandelt hat. Man wird euch deshalb mit größerem Masse messen als die anderen. Denn wer viel empfing wie ihr, von dem wird auch viel gefordert werden. Das charismatische Leben ruht nicht. Es ist mit dem Wort des Evangeliums „dynamis“. Es stellt die ganze Welt von jetzt an unter das Gesetz seiner Dynamik. Die große Verwandlung hält jetzt niemand mehr auf. Entweder wachsen nach oben für den, dem gegeben wird, unwiderstehlich durch jedes Hindernis, Felsen sprengend, Berge bewegend. Oder abnehmen nach unten hin, dem genommen wird. Dem das Keimauge genommen wird, hat er auch zuvor besessen, was auch immer. Verwesen, verderben vom Wurm gefressen. „Denn wer nicht hat, von dem wird man nehmen auch, das er hat.“ ( Matthäus 25,29) Paul Schütz aus "Evangelium" Seite 264

Ja danke Vater für die wunderbaren Samen, die Du in mir langsam aber sicher aufgehen lässt. Lehre mich überall ein guter Boden für sie zu sein, gut gedüngt und gut bewässert. Lehre mich sie in mich eindringen zu lassen. Nur gut, dass sie dann von selber aufwachsen und Frucht bringen. Ja ich will zunehmend ausrufen können: Heute hat sich dieses Wort vollständig erfüllt!