Dämonische Einflüße

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Montag 13.12.2010 - Fokus: Offenbarung 9 - Offenbarung 9,1-3 - SCHWZM 117+121 - Dämonische Einflüße

Dämonische Vernebelungen und Vergiftungen jetzt schon, erst recht am Ende der Zeit voll wahrnehmen, um uns in Christus bergen und schützen zu können.

Die Orientierung:

Offenbarung 9,1-3  Nachdem der fünfte Engel die Posaune geblasen hatte, sah ich einen Stern, der vom Himmel auf die Erde gestürzt war. Dieser Stern erhielt den Schlüssel zum Schacht in den Abgrund und öffnete ihn. Da quoll Rauch heraus wie von einem riesigen Schmelzofen und verdunkelte die Luft und die Sonne. Aus dem Rauch kamen Heuschrecken hervor, die wie Skorpione stechen konnten, und schwärmten über die ganze Erde aus.

Ohne Bild bedeutet dies: die dämonischen Gedankengebilde überfluten in solch unheimlicher Kraft und Ausdehnung die Welt, dass sie wie der dunkle Rauch eines riesigen Ofens die Sonne, Jesus, völlig verfinstern und die ganze Luft, die geistige Atmosphäre der Menschheit, durch ihre Ideen so dunkel gestalten, dass niemand mehr den Heimweg zu Jesus finden kann. Die dämonischen Mächte stehen unter einer einheitlichen, zielbewussten Führung. Wir müssen immer damit rechnen, dass wir das Ziel solcher zielbewussten, geistigen Angriffe sind. Die Form ist oft sehr harmlos. Der Giftstachel ist oft sehr verborgen; aber alles, was mich von Jesus trennen will, ist Gift. Denn Jesus ist das Leben. Erich Schnepel SCHZUM 117 + 121