Christus in uns

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2.Könige 2,19-22

Samstag 20.1.2018 – Der Fokus: 2.Könige 2,19-25 Elias Wort bringt Leben und Tod - 2.Könige 2,19-22Christus in uns - THOCIE 19

Enttäuscht vom realen Leben ohne Christus, immer wieder ihn durch das Auferstehungsleben in uns zur Wirkung kommen lassen, dass wir gottgefällig und äußerst wirksam leben können 

Die Faszination: 

2.Könige 2,19-22 Und die Männer der Stadt sprachen zu Elisa: Siehe, es ist gut wohnen in dieser Stadt, wie mein Herr sieht; aber es ist böses Wasser und das Land unfruchtbar. Er sprach: Bringet mir her eine neue Schale und tut Salz darein! Und sie brachten's ihm. Da ging er hinaus zu der Wasserquelle und warf das Salz hinein und sprach: So spricht der HERR: Ich habe dies Wasser gesund gemacht; es soll hinfort kein Tod noch Unfruchtbarkeit daher kommen. Also ward das Wasser gesund bis auf diesen Tag nach dem Wort Elisas, das er redete. 

Da ging Elisa hinaus zu der Wasserquelle und warf Salz hinein. Was heißt Salz? Salz spricht von dem Auferstehungsleben des verherrlichten Erlösers, dessen Du als erlöster Sünder durch den Heiligen Geist teilhaftig geworden bist. Da ist das Holz gegen die Bitterkeit und das Salz gegen die Unfruchtbarkeit. So wie Du mit ihm versöhnt bist durch Christis Tod, erfährst du täglich die Erlösung durch sein Leben. Nur das Leben von Jesus, sein Wirken, das in dir verborgen ist und durch dich Gestalt gewinnt, kann letzten Endes Gottes Zustimmung finden. Major Ian Thomas „Christus in Euch – Dynamik des Lebens“ Seite 19

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Dienstag 3.12.2019 – Die Chronik: Die ersten Jünger und ihr Wirken von Jerusalem ausgehendDer Fokus: 1.Johannes 4,7-15 Gottes Liebe zu uns und die Liebe zu Glaubensgeschwistern1.Johannes 4,9Christus in uns - Holgus

Jesus erleben, indem wir zu ihm kommen, bei ihm bleiben, ihm alle Lebensbereiche zur Verfügung stellen und ihn durch uns leben lassen

Der Lebensstil:

1.Johannes 4,9 Die Liebe Gottes wurde unter uns dadurch offenbart, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben.

Jesus ist unser Lebensmittel, er möchte in allen Bereichen unseres Lebens Einfluss ausüben. Wenn wir ihn überall hineinlassen, besonders in die Bereiche, in denen Not vorherrscht, dann lösen sich die Verkrampfungen und der Leistungsdruck. Er möchte in und durch uns leben, er möchte durch uns Gestalt gewinnen. Er möchte alle unsere Lebensvorgänge vorbereiten und uns führen. Er ist gestorben, auferstanden, zu Gott aufgefahren, dass wir durch ihn leben. Welch ein Freund ist unser Jesus, wenn wir zu ihm kommen, bei ihm bleiben und mit ihm gehen. Holgus 3.12.2019

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Dienstag 19.3.2019 – Die Chronik: Die Passion des KönigsDer Fokus: Mat.22,41-23,39Matthäus 23,25+26HolgusChristus in uns

Unserem Innenleben größere Aufmersamkeit schenken, als dem Äußeren, indem wir Jesus Raum geben sich in uns einzurichten und wir so mit uns im Reinen sein können.

Die Orientierung:

Matthäus 23,25+26 Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr das Äußere des Bechers und der Schüssel reiniget; inwendig aber sind sie voller Raub und Unmäßigkeit! Du blinder Pharisäer, reinige zuerst das Inwendige des Bechers und der Schüssel, damit auch das Äußere rein werde!

Gut erzogen achten wir gerne auf unser Äußeres, um durch unsere Erscheinung andere Menschen positiv zu beeinflussen. Viele Menschen legen aber zu viel Wert auf ihr Äußeres, entweder um nicht wegen schlechter Kleidung oder wegen Körpergeruch aufzufallen, aber auch um die Aufmerksamkeit anderer Menschen zu bekommen. Viel höher zu bewerten ist aber ein Mensch, der mit sich selbst im Reinen ist. Er findet ein Ja zu sich selbst und zu seinem Leben. Im Reinen mit sich selbst kann man werden, wenn Jesus in unserem Leben Ordnung schaffen und sich wohlfühlen kann. Nur durch ihn – durch seine Vollkommenheit - finden wir ein Ja zu uns. Wenn wir uns mit ihm immer mehr vereinigen, dann werden wir mit ihm, aber auch mit uns selbst eins. Dann können wir ganz selbstverständlich dieses Leben authentisch zum Ausdruck bringen. Unser Handeln und Sprechen steigt dann in uns auf und tut uns und anderen Menschen gut oder macht sie zumindest nachdenklich. Wenn wir Jesus Raum und Zeit geben, dann entwickelt sich zunehmend das Leben aus einem Guss, wie wir es von ihm kennen. Holgus 19.3.2019

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Donnerstag 3.1.2019 – Fokus: Hesekiel 10-12Hesekiel 11,19+20 – Matthias Krieser – Christus in uns

Uns unseres neuen Herzens zunehmend mehr bewusst werden und bleiben, dass Christus in unser Leben umfassender gestalten kann.  

Die Ermutigung:

Hesekiel 11,19+20 Ich werde ihnen ein einiges Herz geben und einen neuen Geist, und ich entferne das versteinerte Herz aus ihrer Brust und gebe ihnen ein Herz aus Fleisch und Blut, damit sie nach meinen Weisungen leben und meine Gebote beachten und befolgen. Sie sollen mein Volk werden, und ich, ich werde ihr Gott sein.

Ich habe mal einen Bericht von einem herzkranken Arzt gelesen. Sein Herz funktio­nierte so schlecht, dass er sich für eine Herz­transplan­tation vormerken ließ. Nach längerem Warten kam es zu der Operation. Als er auf der Intensiv­station erwachte, traute er seinen Augen nicht: Der Herz-Monitor zeigte einen wunderbar gleichmäßigen und ruhigen Puls. Er dachte: Das kann doch nicht mein Herz sein; so einen gesunden Herzschlag hatte ich noch nie! Er vermutete, dass man ihm zur Beruhigung das Monitorbild von jemand anders einspielte. Aber nein, das gesunde Signal kam tatsächlich von seinem eigenen neuen Herzen. Er konnte es kaum glauben, aber hatte wieder ein gesundes Herz! - Wie diesem Arzt geht es vielen Christen: Gott hat ihnen ein neues Herz geschenkt, aber sie können es kaum glauben. Deshalb trauen sie diesem neuen Herzen wenig zu und verhalten sich so, als ob sie immer noch ein krankes Herz hätten. Liebe Brüder und Schwestern in Christus: Traut euch, als Leute zu leben, die gesunde Herzen haben! Macht ernst damit, dass ihr geistlich kerngesund seid und ewig leben werdet! Aus einer Predigt von Pfarrer i. R. Matthias Krieser 

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Mittwoch 12.9.2018 - Studie: Kostbare Erde von Jörg Zink09 Das Wort das den Frieden bringt - Lukas 2,13+14 -  Christus in uns

Die Kraft in uns Christus erleben, dann erst können wir über den Problemen, die Lösungen erkennen und umsetzen, die den Menschen Frieden bringen.

Die Orientierung: Lukas 2,13+14 Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.

Die heutige Aufgabe kann nur erfüllt werden, wenn der Mensch mit Überlegung und Gelassenheit gleichsam über den Problemen bleibt. Denn wer sich ohnmächtig fühlt, wird kaum fähig sein, diese unheimliche Welt zu lieben, ihre Bedrohtheit zu bedenken und mit freier Phantasie etwas zu ihrer rettung zu tun. - Denn nu wer Kräfte fühlt, wird dem anderen Menschen mit dem Friedensgruß begegnen können, statt mit dem Vernichtungswunsch. - Nicht in Bethlehem allein, in dir selbst muss Christus Gestalt gewinnen. - Der Geist des Menschen lebt in der Vorstellung, es komme darauf , "aufzusteigen". Der Geist Gottes bewegt sich unablässig "abwärts". Das ist der Unterschied, Weihnacxhten aber ist das Urfest der herabkunft Gottes in den geist des Menschen, in seine Seele, seinen Leib, in den Kosmos, die Erde, das Tier, die Pflanze und den Stein. Gott wendet sich der Welt zu und erklärt seinen Frieden. Jörg Zink ZINKOE 66f

Mittwoch 8.11.2017 – Die Chronik: Der wahre König tritt auf - Der Fokus: Lukas 4,31-37 Jesus zeigt seine Macht gegen das Böse - Lukas 4,35 - Der Arzt Jesus - Christus in uns - GRÜWZL 342

Jesus in unserer Seele auftreten lassen, dass alle verstörenden Vorgänge in uns  aufgelöst werden und seine Präsenz fruchtbar in unser Umfeld einwirken kann. Foto Fotolia

Die Faszination: Lk 4,35 / Lukas 7,36-50 Und Jesus bedrohte ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm! Da warf ihn der Dämon mitten unter sie und fuhr aus von ihm und tat ihm keinen Schaden.

Wo Jesus auftritt, da werden Sklaven freigelassen, da können in sich versklavte Menschen aus dem inneren Gefängnis ihrer Angst und Fremdbestimmung ausbrechen und ihre menschliche Würde wieder finden. – (Lukas 7,36-50) Wo Jesus auftritt, da entsteht ein Freiraum, in dem die Menschen wieder aufatmen können. Das ist wohl mit dem Bild gemeint, dass man die Felder brach liegen lässt. Jesus vermittelt den Menschen, dass sie nicht ständig an sich arbeiten müssen, sondern dass sie den Acker ihrer Seele auch einmal brach liegen lassen, dass sie vertrauen sollen, dass Gott seinen guten Samen da hinein sät. Dann wird von Gottes Gnade her der Acker hundertfache Frucht bringen. Anselm Grün aus "Jesus, Wege zum Leben" Seite 342 

4.SONNTAG NACH TRINITATIS 1.7.2012 - 1.Petrus 3,8-17 - Christus in uns

Jesus es als Herrn in uns gut gehen lassen, bis seine gute Laune auf uns abfärbt und wir voll Hoffnung leben und in seinem Sinne agieren können.

Der Königsweg: 1.Petrus 3,14-16 Wenn ihr aber trotzdem leiden müsst, weil ihr tut, was Gott will, dann dürft ihr euch glücklich preisen. Habt keine Angst vor Menschen; lasst euch nicht erschrecken! Christus allein ist der Herr; haltet ihn heilig in euren Herzen und weicht vor niemand zurück! Seid immer bereit, Rede und Antwort zu stehen, wenn jemand fragt, warum ihr so von Hoffnung erfüllt seid. Antwortet taktvoll und bescheiden und mit dem gebotenen Respekt – in dem Bewusstsein, dass ihr ein reines Gewissen habt. Dann werden alle beschämt sein, die euch verleumden, wenn sie sehen, was für ein einwandfreies Leben ihr in Verbindung mit Christus führt.  Fred Ritzhaupt Bibelübersetzung Willkommen Daheim

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Mittwoch 24.8.2011 - Fokus: 1.Korinther 3 - 1.Korinther 3,16 - LUBAES 94 - Christus in uns - Jesus will uns baun zu einem Tempel

Durch zunehmende Einheit Gottes Tempel werden, in dem er wohnen, sowie unsere Arbeit inspirieren und befruchten kann.

Die Faszination: 1.Kor 3,16 Wisset ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? 

Wenn wir untereinander ganz eins sind, dann finde ich sehr oft Dich Herr. Kehre ich zurück in den Tempel meiner Seele, begegne ich Dir; oder Du lädst mich ein, kaum dass mir ein Augenblick der Ruhe gegeben ist, und ziehst mich sanft, aber entschieden in Deine göttliche Gegenwart. Dann herrschst nur Du in mir und um mich herum. Deine Gegenwart ist Liebe, aber eine Liebe, die die Welt nicht kennt. Die Seele ist eingetaucht in diesen köstlichen Nektar. Die Seele ist ein einziges schweigendes Lied, dass Du allein kennst: Eine Melodie, die Dich erreicht, weil sie von Dir ausgeht und Du sie komponiert hast. Chiara Lubich LUBAES 94

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Samstag 6.2.2010 – Epheser 3,14-21 Gebet von Paulus um Liebe und Kraft für die Epheser - Epheser 3,17Christus in uns / Die weltweite Kirche - LUBASE 161

Gottes Werke durch Christus in uns – seiner Kirche - herauswachsen lassen, wie eine wunderbare Blüte aus einer Pflanze

Die Faszination:

Epheser 3,17 dass Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne, damit ihr,…

Alles erneuern aber kann nur der, der ist und war und immer sein wird. Er führt seine Kirche unablässig weiter; so bringt sie in jeder Epoche eine neue Blüte hervor, Antworten auf die Nöte der Zeit. Die Gesellschaft findet durch die christliche Einheit ein größeres Gleichgewicht: in Gott. Die Menschen finden sich selbst, das Tiefste ihrer Selbst: Christus in ihnen, der nicht nur Wahrheit und Leben ist, sondern auch Schönheit. Christus muss das Leben der Christen durchdringen, in all seinen Ausdrucksformen. Und dazu gehören auch Bereiche, die bislang nur am Rande mit der Religion in Verbindung gebracht wurden. , wie etwa die Kunst. Chiara Lubich aus „Alles sollen eins sein“ Seite 161

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Samstag 6.2.2010 – Epheser 3,14-21 Gebet von Paulus um Liebe und Kraft für die Epheser - Epheser 3,17Christus in uns / Die weltweite Kirche - LUBASE 161

Gottes Werke durch Christus in uns – seiner Kirche - herauswachsen lassen, wie eine wunderbare Blüte aus einer Pflanze

Die Faszination:

Epheser 3,17 dass Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne, damit ihr,…

Alles erneuern aber kann nur der, der ist und war und immer sein wird. Er führt seine Kirche unablässig weiter; so bringt sie in jeder Epoche eine neue Blüte hervor, Antworten auf die Nöte der Zeit. Die Gesellschaft findet durch die christliche Einheit ein größeres Gleichgewicht: in Gott. Die Menschen finden sich selbst, das Tiefste ihrer Selbst: Christus in ihnen, der nicht nur Wahrheit und Leben ist, sondern auch Schönheit. Christus muss das Leben der Christen durchdringen, in all seinen Ausdrucksformen. Und dazu gehören auch Bereiche, die bislang nur am Rande mit der Religion in Verbindung gebracht wurden. , wie etwa die Kunst. Chiara Lubich aus „Alles sollen eins sein“ Seite 161

Ja abba Vater, wie wunderbar war es doch mein wahres Selbst plötzlich Christus zu finden. Danke dass Du mich nun gelehrt hast, jeden Morgen auf die Knie zu gehen und das Gebet des Paulus zu beten, dass Du nach dem Reichtum Deiner Herrlichkeit uns an Kraft zunehmen lässt. Wie wunderbar ergänzen sich die Aussagen von Oswald Chambers und Chiara Lubich. Das ist der Jesuslauf, dass der überschwengliche Reichtum Christi immer mehr deutlich wird und so immer besser gelebt werden kann.

Dienstag 18.8.2020

Ja danke Vater, heute morgen wächst in mir die Sehnsucht, dass Du in Deiner Kirche meiner Stadt eine Blüte zu Deiner Ehre aufwachsen lässt. Du sollst es durch uns tun können, wann immer, aber möglichst bald. Aktiviere Du uns, solch eine wunderbare Blüte hervor zu bringen.

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Samstag 6.2.2010 – Epheser 3,14-21 Gebet von Paulus um Liebe und Kraft für die Epheser - Epheser 3,17Christus in uns / Die weltweite Kirche - LUBASE 161

Gottes Werke durch Christus in uns – seiner Kirche - herauswachsen lassen, wie eine wunderbare Blüte aus einer Pflanze

Die Faszination:

Epheser 3,17 dass Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne, damit ihr,…

Alles erneuern aber kann nur der, der ist und war und immer sein wird. Er führt seine Kirche unablässig weiter; so bringt sie in jeder Epoche eine neue Blüte hervor, Antworten auf die Nöte der Zeit. Die Gesellschaft findet durch die christliche Einheit ein größeres Gleichgewicht: in Gott. Die Menschen finden sich selbst, das Tiefste ihrer Selbst: Christus in ihnen, der nicht nur Wahrheit und Leben ist, sondern auch Schönheit. Christus muss das Leben der Christen durchdringen, in all seinen Ausdrucksformen. Und dazu gehören auch Bereiche, die bislang nur am Rande mit der Religion in Verbindung gebracht wurden. , wie etwa die Kunst. Chiara Lubich aus „Alles sollen eins sein“ Seite 161

Ja abba Vater, wie wunderbar war es doch mein wahres Selbst plötzlich Christus zu finden. Danke dass Du mich nun gelehrt hast, jeden Morgen auf die Knie zu gehen und das Gebet des Paulus zu beten, dass Du nach dem Reichtum Deiner Herrlichkeit uns an Kraft zunehmen lässt. Wie wunderbar ergänzen sich die Aussagen von Oswald Chambers und Chiara Lubich. Das ist der Jesuslauf, dass der überschwengliche Reichtum Christi immer mehr deutlich wird und so immer besser gelebt werden kann.

Dienstag 18.8.2020

Ja danke Vater, heute morgen wächst in mir die Sehnsucht, dass Du in Deiner Kirche meiner Stadt eine Blüte zu Deiner Ehre aufwachsen lässt. Du sollst es durch uns tun können, wann immer, aber möglichst bald. Aktiviere Du uns, solch eine wunderbare Blüte hervor zu bringen.