Foto Fotolia

.

1.Johannes 3,19-21

Mittwoch 3.5.2017 – Die Chronik: Die ersten Jünger und ihr Wirken von Jerusalem ausgehend – Der Fokus: 1.Johannes 3,4-24 Das Bleiben der Kinder Gottes in der Liebe - 1.Johannes 3,19-21 - Gott als Vater - KELVAT 172 

Im Bewusstsein des Vaters - der größer ist als unser Herz - bleiben, um uns mutig dem Fluß des Geistes überlassen zu können. Foto Fotolia

Die Faszination:

1.Johannes 3,19-21 Daran erkennen wir, dass wir aus der Wahrheit sind, und damit werden wir unsre Herzen vor Ihm stillen, dass, wenn unser Herz uns verdammt, Gott größer ist als unser Herz und alles weiß. Geliebte, wenn unser Herz uns nicht verdammt, so haben wir Freimütigkeit zu Gott; 

Gott ist größer als unser Herz! Wir wissen: Hier sind wir immer wieder gefährdet, weil das Menschenherz eine so tückische Sache ist. Es versucht immer wieder, Gott hinabzuziehen, auf unsere Gedanken zu reduzieren und auf unsere Gefühle zu beschränken, auf das, was für uns dann stimmt! Aber „Gott ist größer als unser Herz!“ Du kannst nie in der Kraft des Heiligen Geistes fließen, wenn Du nicht glaubst, dass Gott größer ist als unser Herz. Und wir halten das Reich Gottes auf, wenn wir Gott nicht größer sein lassen als unser Herz – das, was in unserem Herzen drin ist. Gott braucht heute wieder Frauen und Männer, die mutig sind, die kühn sind, wo wieder diese Paresia, dieser Freimut des Heiligen Geistes, in uns lebt, und wo wir es auch wagen, Fehler zu machen, wo wir daneben hauen können. Geri Keller aus "Vater" Seite 172  

Ja abba Vater, heute Morgen ist mein Herz unfähig Deine Größe, den Reichtum Deiner Herrlichkeit wahrzunehmen. So tauche ich mein Herz wieder in die Größe Deiner Liebe, dass es sich vollsaugt und im Geist freimütig fließen kann. Ja lass mich den Fluss hinuntertreiben, wo Du mich brauchst. Gestern konnte ich wieder erleben, wie klein doch das Herz vieler Christen ist, leider auch meins. Erfülle mein Herz in Deiner Gnade wieder neu, dass es Gnade abgeben kann.