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Apostelgeschichte 1,12-14 / Apostelgeschichte 1,4+5

Mittwoch 16.5.2018 – Die Chronik: Die Verherrlichung des Königs - Der Fokus: Die Himmelfahrt / Apostelgeschichte 1,6-14  - Apostelgeschichte 1,12-14 / Apostelgeschichte 1,4+5 - Holgus - Die Erfüllung mit dem Geist Gottes -  BD 180515

Uns als Schwamm verstehen, der nur mit Wasser vollgesaugt seine Funktion erfüllen kann, indem wir alle unsere Bedürfnisse, ja uns ganz immer wieder vom Heiligen Geist erfüllen lassen.

Die Herausforderung:

Apostelgeschichte 1,12-14 Dann kehrten die Jünger vom Ölberg nach Jerusalem zurück. Der Berg liegt nur einen Sabbatweg von der Stadt entfernt. Als sie angekommen waren, stiegen sie in den Obersaal hinauf, in dem sie sich gewöhnlich aufhielten. Es waren Petrus und Johannes, Jakobus und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus Ben-Alphäus, Simon der Zelot und Judas Ben-Jakobus. Es waren auch einige Frauen dabei, darunter Maria, die Mutter von Jesus, und außerdem seine Brüder. Sie waren einmütig beieinander und beteten beharrlich miteinander. - Apostelgeschichte 1,4+5 Einmal aß er mit ihnen zusammen. Dabei wies er sie an, Jerusalem nicht zu verlassen. "Wartet bis die Zusage des Vaters in Erfüllung geht, die ihr von mir vernommen habt: Johannes hat mit Wasser getauft, aber ihr werdet schon bald - in ein paar Tagen - mit dem Heiligen Geist getauft werden."

Auch im Alltag muss der Empfang des heiligen Geistes, unsere Taufe in ihm zur Stärkung und Bevollmächtigung nachvollzogen werden, wie die Wassertaufe zur Reinigung, sonst trocknen wir aus und unser Vorgehen ist nicht mehr lebendig. Kontemplativ können wir den Geist in uns, in alle Lebensbereichen und –situationen einfließen, bis wir immer mehr von ihm vollgesaugt sind, um den Herausforderungen als Nachfolger gewachsen sein zu können. Holgus 16.5.2018

Ja Du Heiliger Geist, kannst besonders nach schwer zu verdauenden Situationen uns noch tiefer in unsere Beziehung zu Dir hinein führen. Sie sind geradezu dafür geschaffen, bis wir unsere Widerstände dagegen aufgeben und uns ihnen stellen. Danke dass Du mich nicht aufgegeben hast und mich durch Texte von früher dafür inspiriert hast.

Freitag 3.5.2019

Ja mein lieber Rabbi und König, Du hast Dich auf den Thron neben Deinem Vater gesetzt und hast Dich zurückgelehnt. dein Wirken auf der Erde war abgeschlossen. Ich bin gespannt, wann Du wieder aufstehst und zur Erde zurückkommst, wie Du von ihr weggegangen bist. In der Zwischenzeit dürfen wir deinen Geist wirken lassen, ihn einfließen lassen in unsere Ohnmacht, in unsere Schwächen und in unsere Leere. Sie können wir nur aushalten, wenn Du sie erfüllst. Nur aus dieser Fülle können wir leben, wenn Dein Geist überfließen kann. Danke für die wunderbare Erfahrung heute morgen, dass dies in mir passieren konnte.