2.Timotheus 4,2

.

Montag 14.9.2020 – Der Fokus: 2.Timotheus 4,1-8 Treue zu Gott bis zum Ende des Lebens halten - 2.Timotheus 4,2 Das missionarische Leben - Charles H.Spurgeon

Das Feuer des Geistes in uns bewahren, aufflackern und um sich greifen lassen, dass unsere Umfelder, Städte und Länder vom Evangelium und von Errettung wieder erfasst werden

Der Lebensstil:

2.Timotheus 4,2 Verkündige die Botschaft Gottes! Tritt für sie ein, ob es den Leuten passt oder nicht. Rede ihnen ins Gewissen, warne und ermahne sie! Verliere dabei aber nicht die Geduld, unterweise sie gründlich!

Achte auf die Macht des Feuers: Ein einziger Funke kann eine Stadt in Flammen setzen. Ebenso brauchen wir, wenn der Geist Gottes mit uns ist, nicht zu berechnen, wieviel oder was wir tun können. Man kann das Wirkungsfeld der Flamme nicht berechnen, man kann keine Grenze für die Wirkung der göttlichen Wahrheit ziehen, wenn sie mit der Freudigkeit, die aus dem Geiste Gottes geboren ist, gepredigt wird. Habe große Hoffnung, habe große Hoffnung, trotz schamlosen Rotlichtvierteln, trotz der Gottlosigkeit der Reichen, trotz der Unwissenheit der Armen. Fahre fort, fahre in Gottes Namen fort, denn wenn die Predigt des Evangeliums die Menschen nicht errettet, so wird nichts sie erretten. Dann bleibt unserem Geschlecht nichts anderes übrig, als das Dunkel der Finsternis. Errettung durch das Opfer von Jesus Christus ist Gottes letztes Angebot. Freuen wir uns, dass es nicht trügen kann. Wir wollen es ohne Vorbehalte glauben und dann geradeaus weitergehen. Charles H.Spurgeon

Ja danke mein lieber Rabbi, dass Du das Feuer in mir bewahrt hast, es soll mich wieder ganz neu entzünden, ungezügelt vorgehen dürfen und um mich um sich greifen können, wie ein Großbrand, der vom Wind über eine Landschaft getrieben wird, der nicht gelöscht werden kann. Ich bekenne Dir, dass ich dem Feuer in mir nicht genug Nahrung gegeben habe und zu wenig Luftzug zugelassen habe.