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JESAJA UND JEREMIA - DIE PROPHETEN DER HOFFNUNG, DES GERICHTS UND DES TROSTES- ca. 715 - 550 vor Christus

JESAJA UND JEREMIA - DIE PROPHETEN DER HOFFNUNG, DES GERICHTS UND DES TROSTES - ca. 715 - 550 vor Christus

2.Chronik 26,1-28,23 - Vom Geist Gottes gelehrt im Alltag herrschen, in den Konflikten geweinnen und seinen Einfluss zunehmen lassen - ca. 750 vor Christus

Jesaja 1,1-4,1 - Gottes Anklage gegen Jerusalem, die Folgen daraus und die Hoffnung die durchträgt - ca. 745 vor Christus

Jesaja 5,1-6,13 / Psalm 28,1-9 - Die Berufung und Vision Jesajas - ca. 740 vor Christus

Jesaja 7,1-9,20 - Jesaja ruft König Ahas zum Vertrauen auf Gott dem kommenden Friedefürsten und prophezeit das Strafgericht über die Assyrer, die Aramäer und die Israeliten - ca. 735 vor Christus

Jesaja 10,1 -12,6 - Der Hochmut des Königs von Assyrien, das Reich des Friedenskönigs und das Danklied der Erlösten - ca. 702 vor Christus

Jesaja 13,1-15,9 - Gottes Gericht über Babel, das Triumpflied über den Sturz des Weltherrschers und die Reden gegen die Assyrier, die Philister und die Moabiter - ca. 702 vor Christus

Jesaja 16,1-18,7 - Prophetien über die Bedrohung durch Assyrien, über Moab, Damaskus und Äthiopien - ca. 702 vor Christus

Jesaja 19,1-21,17 - Die Prophetien über Ägypten und Babel - ca. 702 vor Christus

Jesaja 22,1-23,18 - Das Gericht über Jerusalems und seiner Führung, sowir über Tyrus und Sidon - ca. 710 vor Christus

Jesaja 24,1-26,12 - Gottes Gericht über die Menschheit, sein Eingreifen und dessen Vollendung - ca. 710 vor Christus

Jesaja 27,1-28,29 - Das Gleichnis vom Weinberg, sowie die Gerichtsrede über Samaria und über Jerusalems Führung - ca. 710 vor Christus

Jesaja 29,1-30,33 - Ankündigung des Gerichts über Jerusalem, Juda und Assur, sowie die Verheißung der Rettung Israels - ca.710 vor Christus

Jesaja 31,1-33,24 - Die Rettung Jerusalems und Zions in der Zukunft, sowie das zukünftige Friedenseich der Gerechtigkeit - ca. 710 vor Christus

Jesaja 34,1-36,22 - Die Ankündigung des Strafgerichts über die Heidenvölker, die Vorfreude der Erlösten Israels und der Angriff von Assur auf Jerusalem - ca. 710 vor Christus

Jesaja 37,1-38,22 - Die Bedrohung Israels durch Assur, das Gebet Hiskias und die Rettung, sowie die Krankheit und Genesung Hiskias - ca. 701 vor Christus

Jesaja 39,1-40,31 - Hisikia Übermut vor Gästen aus Babel und die Kritik Jesajas, sowie die gute Botschaft der Erlösung, der Macht und Herrlichkeit Gottes - ca. 702 vor Christus

2.Chronik 29,1-31,36  - Den Tempeldienst für Gott in unseren Herzen erneuern und vollständig ausführen - 2.Chronik 29-31 - ca. 700 vor Christus


05. 2.Chr.32+33 - Bedrohungen und Prüfungen siegreich meistern, um gleichzeitig immer hingegebener mit Gott leben zu können. - 2.Chronik 32+3

2.Könige 20+21

2.Könige 25,1+2 Da zog Nebukadnezar erneut mit seinem Heer gegen Jerusalem und lies einen Belagerzungswall rings um die Stadt aufschütten. Die Belagerung begann im neunten Regierungsjahr König Zidkijas, am 15.Januar, und dauerte bis ins elfte Regierungsjahr

Im Klagen über das Unrecht, erwarten lernen, dass Gott die Erde mit seiner Erkenntnis mit Herrlichkeit überflutet - Habakuk 1-3 - Ca. 600 vor Christus

2.Kön.22+23 - Ein von Gottes Wort erweichtes Herz ist in der Lage sich konsquent auf Gott zu besinnen - 2.Könige 22+23 / 2.Chronik 34-36 - 622 vor Christus

2.Kön.22,24+23,30 / 2.Chr.34,1-35,26 - Josia der letzte gute König von Israel und seine Herrschaft - 640-609 vor Christus

Zephanja 1,1-3,20 – Der Gerichtstag des Herrn kommt, mit der Möglichkeit vorher noch umzukehren und mit dem übriggebliebene Rest Gott zu feiern – ca. 615 vor Christus

Jeremia 1,1-2,37 - Die Berufung des Propheten, der eine grundlegende Erneuerung des Volkes Israel in Gang setzt - ca. 626 vor Christus

Die Vision vom Mandelzweig / Jeremia 1 - Gerichtsworte gegen Juda drohen das Kommen des Feindes aus dem Norden an / Jeremia 2-6 - Vor 609 vor Christus 

Jeremia 3,1+4,31 – Den beiden ehebrecherischen Völker Juda und Israel wird das Gericht, aber auch Hoffnung darüber hinaus angekündigt – ca.624 vor Christus

Jeremia 5,1+6,26 - Jeremia prüft das Volk durch seine Tempelrede gegen den falschen Gottesdienst - ca. 624 vor Christus

Tempelrede Jeremias, er kündigt den Untergang des Tempels an / Jeremia 7 - Regierungszeit Jojakims - Bis 598 vor Christus

13. Gottes bekümmertes Herz durch Anbetung und wahre Gerechtigkeit erquicken - Jeremia 7+8

Jer.9,1-10,25 - Jeremias Klage über Israel und über dessen Gericht wegen der Götzenanbetung – ca. 608 vor Christus


Klagen des leidenden Propheten über die Zumutungen seines Amtes / Jeremia 11-20 - Regierungszeit Jojakims - Bis 598 vor Christus

15. Gottes harte Arbeit an uns zulassen, wie ein Gärtner, der alles dafür tut viel Frucht zu erzeugen an der er sich freuen kann. - Jeremia 11-13

Jeremia 14,1-16,21 – Jeremia bekennt sich zur Schuld seines Volkes, spricht das Urteil Gottes über es aus, anschließend verfällt er in Mitleid und Klage darüber – ca. 604 vor Christus

17. Aus der Ruhe heraus leben und sich zu einem wunderbareb Gefäß formen lassen - Jeremia 17-19

Einzelsprüche die sich an die Führenden im Volk beschäftigen / Jeremia 21-25,14

18. Den Weg zum Tod oder zum Leben, zum Unrecht oder zum Recht aufzeigen, auch wenn es in Auseinandersetzungen führt - Jeremia 20-22

Nahum 1-3 - Gewaltsame Machtpolitik wird gnadenlos bestraft - Nahum 1-3 - 612 vor Christus

19. Gottes Wort als Feuer und Hammer zur Umkehr wirken lassen - Jeremia 23+24

Jeremias Schicksal / Jeremia 26-29 und 36-45

20. Der prophetische Auftritt vor den Völkern verheißt eine lange Leidenszeit - Jeremia 25+26

Jeremia 28,1-17 - In Jerusalem weissagt zur gleichen Zeit ein falscher Prophet namens Hananja im Tempel, dass Gott in zwei Jahren die Verschleppten mit allen Wertgegenständen aus dem Königspalast und dem Tempel zurückbringen wird. Jeremia stellt sich öffentlich gegen diese Weisung. Es kommt zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung und Jeremia kündigt den Tod Hanajas noch im gleichen Jahr an. VANBC3 62

21. Die Allmacht Gottes erkennen und seine Wege für uns annehmen  - Jeremia 27+28

Jeremias Brief an die Verbannten in Babel / Jeremia 29

Auf den schweren Wege der Vertreibung und des Exils auf Gott vertrauen lernen - Jeremia 29+30 / Psalm 69


23. Jer. 31+32 - Nachdem die Götzen entmachtet sind ist der Weg frei für ein umfassendes Leben mit Gott - Jeremia 31+32

24. Jer.33-35 - Auf den Neuanfang Gottes mit uns setzen und uns nicht am Ende aufhalten, das er der Gottlosigkeit setzt - Jeremia 33-35

25. Jer. 36+37 - Das Wort Gottes wirken lassen und nicht reduzieren, wird die bewahren die das tun - Jeremia 36+37 - ca. 598 vor Christus

26. Jer.38+39 - Das Leben aufs Spiel zu setzen für das lebendige Wort Gottes wird belohnt - Jeremia 38+39

2.Kön.24+25 - Die beiden Eroberungen Israels zeigen auf, dass an der Unterordnung unter Babael kein Weg vorbei führt - Jeremia 24+25

Die Zerstörung Jerusalems / Jeremia 37 und 2.Könige 24+25 - 597 vor Christus

BALJDJ 36

Jeremias Geschick nach der Zerstörung Jerusalems bis zu seiner Verschleppung nach Ägypten, nachdem er noch nach der Zerstörung Jerusalems und dem Untergang des Tempels frei in Israel leben konnte / Jeremia 38-45

27. Jer.40-42 - Nicht nur bei existentiellen Lebensfragen, sich Rat bei Gott holen lernen und sie dann auch befolgen - Jeremia 40-42

28. Jer.43-45 - Auf das Wort Gottes hören und wissen, dass es sich verwirklichen wird selbst gegenüber unsere bestgemeinten Worte - Jeremia 43-45

29. Jer. 46-48 - Ungeduld darüber wann endlich das Gericht über die Völker aufhört. Jeremia 46-48

30. Jer.49+50 - Im Trubel der Weltgeschichte der Völker in der Hoffnung auf den neuen Bund leben - Jeremia 49+50

31. Jer.51+52 - Während der Zerstörung Jerusalems wächst neue Höffnung auf Zion - Jeremia 51+52

32. Jer.Kl. 1+2 - Jerusalems Ende als Beispiel für Städte, in der Gott seine Liebe und seine Gerechtigkeit nicht verwirklichen konnte - Jeremia Klagelieder 1+2

33. Jer.Kl.3-5 - Selbst in der tiefsten Verzweiflung lässt sich für einen Mensch Gottes Hoffnung finden - Jeremia Klagelieder 3-5

Auch aus der Katastrophe des Exils erhebt sich, um sie zu deuten, ein Prophet. Aber es ist diesmal nicht ein Prophet der Katastrophe, sondern einer des Sieges. Darum hat er, dessen wirklichen Namen wir nicht kennen, den Namen des Jesaja erhalten und man hat seine Reden dem Buche Jesajas angefügt. Er gleicht diesem in der Verkündigung der Macht des lebendigen Gottes und übertrifft ihn an leuchtendem Glanz und Jubel der Siegesbotschaft. Auch er deutet die Katastrophe, aber er deutet sie vor allem positiv. Und seine Deutung stellt wieder eine gewaltige Erweiterung des Horizontes der Gotteserkenntnis und der Gottesherrschaft dar. Leonhard Ragaz  RAGBDI 350 

Jesaja 40,1-41,29 - Der Gott Israels - der Gott aller Völker – führt sein Volk durch die Wüste des Exils in Babylon – ca. 550 vor Christus

Jesaja 42,1-43,28 – Gott liebt sein Volk, erlöst es, greift ein und führt es zurück in sein Heimatland – ca.550 vor Christus

Jesaja 44,1-45,25 -  Die Zusagen Gottes für die Zukunft Israels und die Bekanntmachung des Befreiers aus dem Exil Kyrus – ca. 550 vor Christus

Jesaja 46,1-47,15 - Der Prophet entlarvt die falschen Götter und kündigt den Fall Babylons an -  ca. 550 vor Christus

Jes.50,1-52,15 – Gott antwortet auf das Klagen seines Volkes, tröstet es und verkündet ihm die Befreiung von den Babyloniern und die Erlösung von Schuld – ca. 550 vor Christus

Jesaja 53,1-55,13 – Gottes wunderbarer Weg durch den Schmerzensmann zum Jubel des befreiten Volkes – ca. 550 vor Christus

Jesaja 62,1-64,11 - Der Prophet erinnert Gott an Jerusalem und bittet Gott um sein Eingreifen

Jesaja 65,1-66,24 – Gottes ergebnislose Fürsorge für sein Volk, verbunden mit dem Trost für Jerusalem durch die Verheißung des erneuerten Jerusalem – ca. 550 vor Christus

Die Eroberung Babylons: Jedoch währte diese Blütezeit nicht sehr lange. König Nabonid bestieg 556 v. Chr. den Thron Babylons. Er führte die von Nebukadnezar II. begonnenen Wirtschaftsreformen durch und entzog den Tempeln der Marduk-Priesterschaft die Ländereien. Zusätzlich setzte er Sin, den Mondgott, als oberste Gottheit ein. Dies führte dazu, dass die ihm nun feindlich gesinnte Priesterschaft Babylons mit dem Perserkönig Kyros II, der sich zu Marduk bekannte, bei dessen Eroberung der Stadt 539 v. Chr. kooperierte und maßgeblich an seinem Sturz und dem Babyloniens beteiligt war. Aus Wikipedia