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Esther 3,2

Donnerstag 10.12.2020 – Der Fokus: Esther 3,1-15 Hamans Anschlag gegen die Juden - Esther 3,2 -  Die Unbeugsamkeit gegen Menschen - THOTKN 25-27

In vollem Vertrauen auf Gott, ihm ergeben widersprechen und widerstehen lernen, um voll zu ihm, zur Gerechtigkeit, zur Wahrheit und zur Menschenwürde zu stehen

Der Lebensstil:

Esther 3,2 Und alle Knechte des Königs, die im Tor waren, beugten die Kniee und fielen vor Haman nieder; denn der König hatte es also geboten. Aber Mardochai beugte die Kniee nicht und fiel nicht nieder. 

Haman erkannte in Mardochai seinen Erzfeind. In ihm sah er die Ursache dessen, was in ihm den Hass gegen die Juden geweckt und ans Licht gebracht hat. Es gibt eine ehrfurchtgebietende Autorität, einen Ausdruck fester Entschlossenheit im Blick eines Menschen, der genau weiß, dass er im Recht ist und Frieden mit Gott hat. Haman sah in den Juden eine Gefährdung seiner eigenen Authorität. Er sah sie gefährdet durch die herausfordernde, unnachgiebige Art Mardochais. Major Ian Thomas aus „Tote können nicht sterben“ Seite 25-27

Ja mein Gott, alleine vor Dir haben die Menschen ihre Knie zu beugen und sich unterzuordnen. Danke dass ich immer wieder vor Menschen stehen konnte und ihnen wiedersprechen oder widerstehen konnte. Danke dass Du Dich durch solche Geschichten und wie die zwischen Haman und Mardochai verherrlichen möchtest. Darauf vertraue ich und will Deiner Regie folgen.