Sprüche über das sechste Gebot: Du sollst nicht die Ehe und die Treue brechen

Sprüche 20,27 / 1.Korinther 2,11Die Gemeinschaft mit dem Heiligen GeistSamuel Keller

Foto Wikipedia

.

Sprüche 20,27

Mittwoch 24.6.2020 – Der Fokus: Sprüche über das sechste Gebot: Du sollst nicht die Ehe und die Treue brechenSprüche 20,27 / 1.Korinther 2,11Die Gemeinschaft mit dem Heiligen GeistSamuel Keller

Durch unseren Geist und den Geist Gottes, wie ein Radar wahrnehmen was in jedem Moment in und um uns abgeht, um dann zu geleitet von ihm vorzugehen

Die Orientierung:

Sprüche 20,27 Der Geist des Menschen ist ein Licht Gottes, er durchforscht das Innere des Menschen. / 1.Korinther 2,11 Wer von den Menschen weiß denn, was im Innern eines anderen vorgeht - doch nur der Geist, der in dem betreffenden Menschen wohnt. Ebenso weiß auch nur der Geist Gottes, was in Gott vorgeht. 

Unser Geist hat nicht nur die Kenntnis aller inneren Vorgänge in uns, als einer, der sie kontrolliert, sondern er ist sich auch seiner Verantwortlichkeit über diese Gott und Menschen gegenüber bewusst. Nur durch seine Schuld können seelische oder sinnliche Eindrücke sich zu solchen Gefahren auswachsen, dass Sünden daraus werden. Wenn er jede von außen anfliegende oder von innen (aus dem Unterbewusstsein) aufsteigende Regung sofort abweist, verliert sie ihre Entwicklungsmöglichkeit. Das kann man an mancher Lust, mancher Verliebtheit, manchem Zweifel, mancher Versuchung sehr deutlich beobachten. Daher muss unser Geist seine Oberleitung vom Geiste Gottes erhalten; anders kann der letztere über unsere Persönlichkeit keine Herrschaft ausüben. Die Vermittlung zwischen dem Heiligen Geist und unserer Persönlichkeit ist unser eigener Geist. Zu einem Geistesmenschen wird man nur dadurch, dass Gottes Geist immer mehr Besitz ergreifen kann von unserem Geist, dass unser Geist dem Geiste Gottes gehorsam ist. Heiligung heißt dann vor allen Dingen, dass man Raum im eigenen Geist für Gottes Geist schafft. Samuel Keller aus Evangeliums.net

Ja mein Gott, heute Morgen kam ich mir vor, wie eine Elektrolok, die ihren Strom nicht von der Oberleitung beziehen kann. Ich möchte heute nicht nur von  meiner eigenen  Kraft leben, sondern von Deiner. Mein Geist soll Anschluss halten an Deinen Geist, um Kraft zu haben, aber auch zu erkennen, welchen Intentionen ich folgen soll, Deinen oder meinen. DANKE; DASS MEIN Geist verbunden mit Deinem in der Lage ist, in mir und um mich alles zu durchleuchten, um zu wissen, welchen Intentionen ich folgen kann und muss. Lehre mich beides, dass meine Kräfte nicht ausgehen wie gestern.