Jeremia 48,10

Foto Fotolia

Mittwoch 14.10.2015  – Fokus: Jeremia 46-48 - Jeremia 48,10 - William MacDonald - Die geistliche Arbeit - Für Gott das Beste - Zögern - Halbherzigkeit - schlampige Methoden

Die Arbeit für Gott wie ein Vermessungs-Ingenieur betreiben, der sich Lässigkeit und Ungenauigkeit bei seiner Arbeit nicht leisten kann.

Die Warnung: Jer 48,10  Verflucht sei, wer des HERRN Werk lässig treibt, …

Das Werk des Herrn ist so wichtig, dringend, erhaben und ehrfurchtgebietend, dass ein Fluch auf jedem liegt, der es nachlässig tut. Gott, der das Beste will und auch verdient, kann Faulheit, Zögern, Halbherzigkeit und schlampige Methoden nicht ertragen. Wenn wir an die unendlich wichtigen Dinge denken, um die es geht, wundert uns das nicht. - Gute Vorsätze sind nicht genug. Es wird oft gesagt, dass die Straßen der Hölle mit guten Vorsätzen gepflastert sind. Aber durch sie wird die Arbeit nicht getan. Sie müssen in Taten umgesetzt werden. Im folgenden einige Möglichkeiten, wie das geschieht. William MacDonald aus Evangeliums.net

Ja abba Vater, danke für die Ermahnung heute, dass ich Dein Werk, das Du uns und das Du mir aufgetragen hast nicht lässig treibe. Ich danke Dir für das Werk des Jesuslaufs, das ich so gründlich wie möglich weiter tun und möglichst vollenden möchte. Aber was ist dieses Werk, wenn ich mich darauf verlasse und nicht auf Dich, nicht nur morgens, sondern während des ganzen Tages. So mache Du diesen Tag zu Deinem Werk Vater. Lass mich tun was Dir gefällt, in erster Linie möchte ich Dir dienen. Danke für die Entwicklung der letzten Tage, während denen ich zunehmend immer wieder kurze Zeiten habe, in denen ich bewusst tiefer mit Dir in Verbindung stehe.