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Richter 18,1

Freitag 27.4.2018 – Der Fokus: Richter 18,1-31 Der Stamm Dan erobert sich ein fruchtbares Land und ein Heiligtum - Richter 18,1Jesus als König Frederick Brotherton Meyer Jesus Du bist König ...

Den König, dem alle Macht und Gewalt im Himmel, aber auch auf Erden gegeben ist, auf unseren Thron immer wieder neu steigen lassen, indem wir auf seine Regentschaft - auch durch das tägliche Leben herausgefordert - vertrauen und ihn regieren lassen

Die Mahnung: 

Richter 18,1 Damals gab es noch keinen König in Israel.

Beständige Fehltritte im täglichen Wandel zeigen an, dass es an der Übergabe an Gott fehlt. Wenn dich das Böse immer wieder übermannt, so hast du dem Sohne Gottes den Thron deines Herzens noch nicht eingeräumt. Er beweist sich nicht in Seiner ganzen Fülle, bis Er als König anerkannt wird. Sowie die Krönung stattgefunden hat, übernimmt Er die Verantwortung, alle andere Macht, Herrschaft und Gewalt zu unterdrücken. Er besiegt das Böse, das bis dahin geherrscht hatte, und macht alle unsere Gedanken Ihm untertänig. Hören wir doch auf die uns entgegentretende Aufforderung: „Huldige Jesus als deinen Könige!“ Frederick Brotherton Meyer aus Evangeliums.net

Ja mein König, Du bist der König der Juden, Du sollst auch der König der Christen werden. Ich beuge mich heute Morgen wieder neu, so tief und ergeben wie möglich, dass Du durch Deinen Geist in mir und durch mich regieren kannst. Ja die Fehltritte sollen immer weiter abnehmen, vor allem durch das was ich sage und in meinem ganzen Vorgehen. Wie schön dass es die Geschichte gibt, dass sich 500 japanische Christen vor Dir gebeugt haben.