Die Plagen des modernen Menschen

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Mittwoch 31.5.2017 – Der Fokus: 2.Mose 8,12-15  Die dritte Plage Stechmücken kommt über die Ägypter2.Mose 8,12-15Die Plagen des modernen Menschen - GRÜBVV 25

Die Plagen von uns modernen Menschen wahrnehmen, sich von ihnen lösen und uns auf den Weg machen, wir selbst in Gott zu werden

Die Warnung:

2.Mose 8,12-15 Jahwe sagte zu Mose: "Sag Aaron, dass er seinen Stab ausstrecken und damit auf die Erde schlagen soll. Dann wird der Staub zu Mücken werden." Sie taten es. Aaron schlug mit seinem Stab auf den Staub der Erde. Da wurde der ganze Staub in Ägypten zu Mücken. Sie überfielen Menschen und Tiere. Die Magier versuchten mit ihren Zauberkünsten ebenfalls Mücken hervorzubringen. Aber sie konnten es nicht, und die Mücken setzten Mensch und Vieh zu. Da sagten sie zum Pharao: "Das ist Gottes Finger!" Aber der Pharao blieb hart und hörte nicht auf sie, wie Jahwe es gesagt hatte.

Der Mensch der nicht wagt, er selbst zu sein, der sich verhärtet wie der Pharaoh, verwandelt sich in eine Karikatur des Menschseins. Alle seine positiven Kräfte und Anlagen pervertieren sich ins Gegenteil. Diese negative Verwandlung können wir Tag für Tag bei uns selbst beobachten. Die ägyptischen Plagen halten sie uns vor Augen. Das Ungeziefer, das Gott in alle Häuser Ägyptens eindringen lässt, zeigt die Vergiftung der Gedanken und Gefühle. Verselbstständigte Emotionen lassen sich wie Ungeziefer in alle Ritzen unseres Leibes und unserer Seele nieder. Wir können nicht mehr klar denken, überall haben sich in unser Denken perverse Phantasien und bittere Gefühle eingeschlichen. Anselm Grün aus „Bilder von Verwandlung“ Seite 25

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Mittwoch 31.5.2017 – Der Fokus: 2.Mose 8,12-15  Die dritte Plage Stechmücken kommt über die Ägypter2.Mose 8,12-15Die Plagen des modernen Menschen - GRÜBVV 25

Die Plagen von uns modernen Menschen wahrnehmen, sich von ihnen lösen und uns auf den Weg machen, wir selbst in Gott zu werden

Die Warnung:

2.Mose 8,12-15 Jahwe sagte zu Mose: "Sag Aaron, dass er seinen Stab ausstrecken und damit auf die Erde schlagen soll. Dann wird der Staub zu Mücken werden." Sie taten es. Aaron schlug mit seinem Stab auf den Staub der Erde. Da wurde der ganze Staub in Ägypten zu Mücken. Sie überfielen Menschen und Tiere. Die Magier versuchten mit ihren Zauberkünsten ebenfalls Mücken hervorzubringen. Aber sie konnten es nicht, und die Mücken setzten Mensch und Vieh zu. Da sagten sie zum Pharao: "Das ist Gottes Finger!" Aber der Pharao blieb hart und hörte nicht auf sie, wie Jahwe es gesagt hatte.

Der Mensch der nicht wagt, er selbst zu sein, der sich verhärtet wie der Pharaoh, verwandelt sich in eine Karikatur des Menschseins. Alle seine positiven Kräfte und Anlagen pervertieren sich ins Gegenteil. Diese negative Verwandlung können wir Tag für Tag bei uns selbst beobachten. Die ägyptischen Plagen halten sie uns vor Augen. Das Ungeziefer, das Gott in alle Häuser Ägyptens eindringen lässt, zeigt die Vergiftung der Gedanken und Gefühle. Verselbstständigte Emotionen lassen sich wie Ungeziefer in alle Ritzen unseres Leibes und unserer Seele nieder. Wir können nicht mehr klar denken, überall haben sich in unser Denken perverse Phantasien und bittere Gefühle eingeschlichen. Anselm Grün aus „Bilder von Verwandlung“ Seite 25

Ja abba Vater, wie wohltuend ist es doch, wenn bei uns alles im Reinen ist und alle Tassen im Schrank stehen. Da können wir durchatmen und alles wird klar. Immer wieder musst Du in unserem Leben aufräumen und wenn das nicht geschieht, dann bildet sich Ungeziefer und vergiftet unser Leben und unser Denken. Wie schön ist es doch ganz klar denken zu können. In einer Besprechung gestern konnte ich das wieder genau feststellen, wer besonders und wer leicht geplagt wird, wer konstruktiv sein kann und wer destruktiv sein muss, wer optimistisch sein kann und wer Pessimismus einstreuen muss. Ja Du sollst mich jeden Tag aufräumen und neu ordnen können. Ohne Dein Wirken gerate ich in Unordnung.

Freitag 18.9.2020

Bei einem Kleingruppentreffen, können wir wahrnehmen, wie vergiftet wir sind oder wie durch Gottes Geist verklärt. Wenn Distanzen Nähe verhindern oder wenn geistlich relativiert wird, dann hat Dein guter Geist keinen Einfluss. Sobald aber jemand ehrlich wird und offen, er selbst ist, dann wird es lebendig! Lehre Du uns, besonders in Kleingruppen, in Dir wir selbst zu sein, dass eine gute Atmosphäre entsteht und Reifung von allen möglich wird.