2.Samuel 10,1-19 / 1.Chronik 19+20 - Kriege gegen das Volk der Philister, Ammoniter und Syrer - ca. 1002 vor Christus

1.Chronik 20,6+7 - ALVFÜR 156 - Das Gebet als Fürbitte 

Foto Holgus

Mittwoch 2.6.2010 - Lesung: 1.Chronik 20 - 1.Chronik 20,6+7 - ALVFÜR 156 - Das Gebet als Fürbitte 

Feind um Feind von anderen Menschen so lange im Gebet bekämpfen, dass sie wie tod ihre Wirksamkeit verlieren.  

Die Herausforderung: 1.Chr 20,6+7 Und abermal kam es zum Kriege bei Gat; da war ein sehr großer Mann, der hatte je sechs Finger und je sechs Zehen, im ganzen vierundzwanzig. Auch er stammte von Rapha. Als er nun Israel Hohn sprach, erschlug ihn Jonatan, der Sohn Simeas, des Bruders Davids.

Sünde, Unversöhnlichkeit und Rebellion machen uns wehrlos und beweisen, dass wir in Unabhängigkeit von Gott leben. Sünde lässt Menschen unter die Autorität Satans fallen und bindet sie, so dass sie nicht mehr frei sind, Gott zu gehorchen (Röm.8,7). Kampf-Fürbitter setzen sich deswegen mit aller Kraft dafür ein, die Autorität Gottes an allen Orten neu aufzurichten. Wo die Menschen ihre Freiheit verloren haben, sich für die Abhängigkeit von ihm entscheiden zu können. Beth Alves ALVFÜR 156

Ja abba Vater, ich vertraue Dir heute wieder mein Leben an und bekenne dass ich von Dir in allem abhängig bin. Und doch scheint es dass ich in der Vergangenheit mich auch von Satan oder von welchem Dämon auch immer wieder habe verführen lassen. Mein Schicksal führt mich jetzt in die geistliche Kampfführung und unterstützt mich durch die Bibellese und durch das Buch von Beth Alves. Ich ziehe zwar jeden Morgen meine Rüstung, Dich Herr Jesus Christus an, aber ich bin noch nicht in den Kampf gezogen. Heute morgen und in den nächsten Tagen, werde ich nicht mehr wider Fleisch und Blut kämpfen, sondern gegen den, der einen Bruder von mir im Griff hat. Ich schlage Dir jetzt den Kopf ab im Namen Jesu Christi, dass Du ihn nicht mehr verführen kannst zur Überheblichkeit, zur Provokation, zur Unbedachtheit, zur Eitelkeit, zur Machtentfaltung und zur Respektlosigkeit. Im Namen Jesus Christi töte ich Dich jetzt ein für alle Mal, dass du meinen Bruder nicht mehr drangsalierst und ihn von der Umkehr abhältst. So will und werde ich jetzt mein Umfelder freisetzen, dass sie zur Umkehr kommen wie David damals. Und heute morgen stehe ich voller Andacht am Grab meines Fleisches, das in der Taufe seine Macht über mich verloren hat. Ich begrabe nun auch den Feind meines Bruders und werde voll Andacht seines Todes gedenken, jeden Tag zum Friedhof wandeln und voll Glaubens Deinen Sieg ausrufen. Wie Joab möchte ich, dass der Friedhof Deiner toten Feinde an Größe zunimmt und uns der Frieden auf dem Friedhof neu umfängt. Dir mein König Jesus lege ich heute die Krone Deines Feindes vor die Füsse, dass Du sie aufsetzen kannst. Morgen ist der nächste Feind eines Bruders von mir dran. Heute morgen wetze ich mein Schwert neu an Deinem Wort, wie wunderbar scharf es doch geworden ist.