RUTENT - Tim Ruthven - Edelsteine: Neues Testament

Die Bücherstudien

RUTENT - Tim Ruthven - Edelsteine: Neues Testament

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Matthäus 18,21+22

Mittwoch 25.2.2009 – Der Fokus: Matthäus 22,23-33 Jesus beantwortet Fragen zur Auferstehung - Matthäus 22,29Die Auferstehung / Das Wort Gottes wirken lassenTim Ruthven RUTENT 0302

Das umfassende Wort Gottes möglichst täglich, wenn es geht Tag und Nacht an uns wirken lassen, dann bringt es in uns das Leben hervor, das es hervorgebracht hat, dann werden wir uns immer weniger im Leben irren, sondern wir werden alles mehr und mehr verstehen, was das Gelingen unseres Lebens hervorbringt

Die Orientierung:

Die Verheißung Gottes, die uns durch den neuen Bund gegeben wird, ist die Unsterblichkeit des Geistes, der Seele und des Körpers. Wenn wir davon etwas wegstreichen hat Jesus wohl Grund, uns zu sagen: "Ihr irrt euch, weil ihr weder die Schrift noch die Kraft Gottes kennt. (Matthäus 22,29) 

Die Kraft des Herrn, die Jesus von den Toten auferweckt hat, ist dieselbe Kraft und Gegenwart Gottes, die jetzt in unseren sterblichen Leibern wirkt. Diese Kraft erreicht uns durch sein Wort, erneuert unseren Sinn, lässt in uns eine neue Natur entstehen, bis wir den Charakter von Jesus Christus selbst annehmen. Je mehr diese innere Umwandlung stattfindet (als Ergebnis davon, dass wir ununterbrochen Tag für Tag, unser Leben dem Wort Gottes aussetzen), desto tiefer verstehen wir das Leben im Reich Gottes, und umso weniger werden wir uns irren. Wir werden in der Tat die Schrift kennen – nicht nur intellektuell wissen – sondern das Wort wirklich erfahren. Das Wort wird in uns wohnen, und wir werden die Kraft Gottes persönlich erleben. 

Warum sollen wir uns den Kopf zerbrechen über das Leben nach dem Tod, wenn die tägliche Gemeinschaft mit Gott in seinem Wort uns mehr und mehr dahinführt, dass wir ständig die Wirklichkeit dieser neuen Lebenswirklichkeit erfahren. Jesus hat diese Lebensqualität ewiges Leben genannt und gesagt, dass sie eine absolute Gewißheit der Unsterblichkeit für unseren Geist, unsere Seele und unseren Leib ist. Tim Ruthven aus „Edelsteine – Neues Testament“ 3.2. 

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Lukas 14,13+14 / Sprüche 16,3

Freitag 27.11.2009 – Der Fokus: Lukas 14,7-14 Einladung zum ungewöhnlichen Essen - Lukas 14,13+14 / Sprüche 16,3 – Die besonderen Beziehungen mit den SchwachenRUTENT 1304      

Der Lebensstil: 

Lukas 14,13+14 Wenn du ein Gastmahl machst, so lade Arme, Krüppel, Lahme, Blinde ein, so wirst du selig sein; denn weil sie es dir nicht vergelten können, wird es dir vergolten werden in der Auferstehung der Gerechten. 

Dieser Vers bietet Dir an Jesus zu gefallen. Es wird Dich etwas kosten, aber die Möglichkeit ist da. Um zu tun was hier steht, kannst Du zuerst einmal in Deinem Kämmerlein mit Jesus über diesen Grundsatz sprechen: „Befiehl dem Herrn Deine Werke, so wird Dein Vorhaben gelingen.“ Sprüche 16,3 Wenn Du Dich im Glauben näher mit dieser Sache befasst, wirst Du Dich wahrscheinlich fragen, wann und wo Du Menschen zu einem Essen einladen wirst. Wie viel wirst Du einladen, und soll es im Verborgenen geschehen? Will der Herr, dass Du Dein Haus öffnest für solch ein Abenteuer? Sollst Du die Gäste bewirten aus Mitleid, als arme Leute, oder sollst Du sie behandeln wie Deine reichsten Freunde? Wessen Gäste sind sie, Deine oder Jesu Gäste? Wenn Du zu der Schlussfolgerung kommst, dass es seine, Jesu Gäste sind, dann behandle sie als solche und lade sie in seinem Namen ein. Tim Ruthven aus „Edelsteine Neues Testament“ Seite 1304                                

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Freitag 10.9.2010 – Die Chronik: Die ersten Jünger und ihr Wirken von Jerusalem ausgehendDer Fokus: Apostelgeschichte 9,36-43 Die Auferweckung der Tabea - Apostelgeschichte 9,40-42 - Das Gebet um Heilung - RUTENT 30.06.

Immer mehr Kraft des Geistes entfalten, auch um Menschen von Krankheiten zu heilen, aber auch vom Tod erwecken zu können

Der Lebensstil:

Apostelgeschichte 9,40-42 Doch Petrus schickte alle hinaus. Dann kniete er nieder und betete. Schließlich wandte er sich zu dem Leichnam und sagte: "Tabita, steh auf!" Da öffnete sie die Augen. Und als sie Petrus erblickte, setzte sie sich auf. Er fasste sie an der Hand und half ihr auf die Füße. Dann rief er die Witwen und die anderen Heiligen herein und gab ihnen Tabita lebend zurück. Bald wusste ganz Joppe, was geschehen war, und viele kamen zum Glauben an den Herrn.

Was würde im Leben von uns Christen geschehen, wenn unser Herz sich danach sehnen würde, Jesus um dieselbe Dimension von Erfahrungen zu bitten, wie sie die Urgemeinde erfuhr? Ich möchte ihnen vorschlagen, dass sie eine Entscheidung treffen für ihr Gebetsleben. Zum Beispiel könnten sie sich vornehmen, täglich in ihrer „Kammer“ zu beten, damit sie die Bibel erfahren. Wenn die Gläubigen der Urgemeinde Frieden hatten, auferbaut wurden, in der Furcht des Herrn lebten und den Beistand des Heiligen Geistes erfuhren, warum sollten wir nicht aussolche Erfahrungen machen - Ich möchte das leben, wovon ich lese. Der Herr will auch, dass wir diese Art von Leben führen. Jeden Tag hat er mehr für uns. Ich denke wir werden viele Überraschungen erleben, denn Gott stellt sich in immer größerer Fülle denen zur Verfügung, die ihn mit ihrer ganzen Seele suchen. Tim Ruthven aus „Edelsteine – Neues Testament“ 30.6.

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Apostelgeschichte 16,31

Freitag 29.7.2022 – Der Fokus: Apostelgeschichte 16,23-34 Paulus und Silas im Gefängnis und die Bekehrung des KerkermeistersApostelgeschichte 16,31Unsere Familienmitglieder zu Gott führen / Das Familienleben - CHOGEB 73 / RUTENT 1107

Unsere Familien – wie es verheißen ist – von Gott inspiriert durch unser Gebet zum Glauben führen lassen

 Der Lebensstil: 

Apostelgeschichte 16,31 Sie sagten: "Glaube an Jesus, den Herrn! Dann wirst du gerettet und deine ganze Familie mit dir." 

Unsere Gebete sind dazu bestimmt beantwortet zu werden. Beten Sie darum mit kühnem Glauben. Wie die Schrift sagt: „Glaube an den Herrn Jesus, so wirst Du und Dein Haus gerettet werden. Apg.16,31. Lassen Sie nicht nach im Gebet für die Erlösung Ihrer Familienmitglieder. Selbst der rücksichtslose Heide Nebukadnezar hat schließlich kapituliert. Wie viel mehr erst recht Ihre Angehörigen! Ich bete im Namen Jesu, dass Sie für Ihre Familienmitglieder im Glauben beten und schließlich Antwort erhalten, nach der sie sich sehnen. Paul Yonggi Cho aus „Gebet – Schlüssel zur Erweckung“ Seite 73

Gott hat sicher einfachere und stillere Wege unsere Familien zu retten. Wir sind die Ersten in unserer Familie, die glauben, und wenn irgend jemand an die volle Rettung der Familie glauben soll, dann sind wir es. Wenn ich gerettet bin, dann ist es noch immer Gottes guter Plan , meine ganze Familie zu retten. Es reicht nicht aus zu glauben, dass Gott sie retten kann. Lassen Sie uns an Gottes bestem Plan festhalten, dass er sie retten wird. Tim Ruthven aus „Edelsteine – Neues Testament“ 1107

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Mittwoch 19.9.2018 – Fokus: 1.Korinther 7,17-241.Korinther 7,17 – RUTENT - Im Alltag emotional stabil leben

Ununterbrochen unsere Lebenssituation von Gott annehmen, seiner Führung vertrauen und dann empfangen was bzw. wie zu tun ist. 

Der Königsweg: 1.Kor 7,17 Doch wie der Herr einem jeden zugeteilt hat, wie der Herr einen jeden berufen hat, so wandle er!

Im Leben des Christen wird es keine Harmonie geben, solange er nicht mit ganzem Herzen danach strebt, Christus kennen zu lernen und seinen Willen zu tun. Bringen Sie sich selbst zuerst in Einklang mit Gottes Geist, stellen sie die Wünsche ihres Herzens zurück, bis sie sicher sind, dass sie Gottes Wünsche im Herzen haben. Das Nächste, was sie tun müssen ist, zu ruhen. Versuchen sie nicht, irgendetwas in Gang zu bringen, bevor sie nicht mit ihrer Situation zufrieden sind und sie akzeptiert haben. Tim Ruthven RUTENT 0825

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1.Timotheus 1,5

Donnerstag 21.10.2004 - Der Fokus: 1.Timotheus 1,3-7 Der Irrtum der Gesetzeslehre - 1.Timotheus 1,5 / Psalm 51,12  / – Die echte Liebe - Tim Ruthven RUTENT 2110

Durch das Gesetz Gottes geläutert und nicht verengt, Jesus selbst, uns durch einen ungeheuchelten Glauben ein reines Herz schaffen lassen, dass seine Liebe durch uns, ganz selbstverständlich zu anderen Menschen fließen kann

Die Ermutigung: 

1.Timotheus 1,5 Das Ziel jeder Weisung und Unterweisung ist aber die Liebe, und zwar Liebe aus reinem Herzen, gutem Gewissen und ungeheucheltem Glauben.

Liebe strömt am besten, wenn sie aus einem reinen Herzen und guten Gewissen kommt. Wenn unser Glaube stark und lebendig wird, dann lässt Gott durch seine Gnade den Strom seiner Liebe durch uns hindurchfließen. In der Zeit, als der Älteste meiner Gemeinde zu mir sprach, war mein Glaube sehr gesetzlich geworden und die Bibel bestand für mich fast nur noch aus Lehrsätzen. Mein Leben stand unter der Bindung von Gesetzen, die ich mir selbst auferlegt hatte. Das Gesetz an sich vermag nicht, den Geist der Liebe, der Geduld und der Freundlichkeit hervorzubringen. 

Aber unser Herz wird schnell lernen, die Liebe von Jesus wieder zu spiegeln, wenn es unbelastet vom Gesetz ist, wenn wir auf Jesus sehen, damit er unser Herz reinigt und wenn all dies Tag für Tag von einer guten, gesunden Beziehung mit ihm begleitet ist. Geben Sie den Versuch auf, sich selbst ein gutes Gewissen zu schaffen, lassen Sie es stattdessen täglich von Jesus reinigen. Verbergen Sie nichts. Beten sie: Schaffe in mir ein reines Herz und gib mir einen neuen, aufrichtigen Geist. (Psalm 51,12). Dann werden Sie selbst sehen, dass ihr Glaube die Liebe von Jesus aus einem reinen Herzen und aus einem guten Gewissen hervorbringen wird. Tim Ruthven aus „Edelsteine / Neues Testament“ 2110

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1.Timotheus 5,1+2

Dienstag 8.10.24 – Der Fokus: 1.Timotheus 5,1-3 Familiärer Umgang mit den Glaubensgeschwistern -  1.Timotheus 5,1+2Engagement für Alte im der Gemeinde - Tim Ruthven RUTENT 2510

Von älteren Menschen lernen, indem wir sie stärken, wertschätzen und Beziehungen mit ihnen pflegen 

Der Lebensstil: 

1.Timotheus 5,1+2 Wenn du einen Älteren ermahnen musst, dann fahre ihn nicht hart an, sondern rede mit ihm, als wäre er dein Vater. Jüngere ermahne wie Brüder, ältere Frauen wie Mütter, jüngere wie Schwestern mit allem Anstand! 

Ehren ist etwas viel Höheres als lieben. Martin Luther - In bestimmten gesellschaftlichen Gruppen, die ein besseres soziales Verhalten entwickelt haben, zeigt man gebührenden Respekt Älteren gegenüber. Aber Paulus schrieb nicht nur über Respekt, sondern auch über geistliche Beziehungen. Ich kann eine sehr schöne väterliche Beziehung mit einem älteren Christen haben oder eine mütterliche Beziehung zu einer lieben, älteren Frau. Ich schätze sie wegen ihrer Reife, die aus ihrem Alter, ihrer Weisheit und ihrer Erkenntnis der Gnade erwachsen ist. Wenn ich ihren väterlichen und mütterlichen Geist anerkenne, so kann Gott das gebrauchen, um bestimmte Aspekte meines geistlichen Lebens zu entwickeln, die vielleicht in den Beziehungen meiner eigenen Familie unterentwickelt waren. Aber einige von uns wissen vielleicht nicht, wie sie einem Bruder oder einer Schwester in brüderlicher Liebe begegnen können, weil sie nie die Möglichkeit hatten, dies in einer normalen“ Familie zu erfahren. Aber in unserem Herzen erwacht eine besondere Liebe, wenn wir offen sind für den heiligen Geist und zulassen, dass er diese Liebe in uns und durch uns gibt. Mitgefühl für einen Menschen sich als geistlicher Bruder oder als geistliche Schwester einem anderen öffnen und den geistlichen Wert einer solchen Erfahrung erleben - ich bin sicher, dass Paulus dies meint. Wir sollen nicht unsere eigene Kraft das Werk Gottes überlassen, das rechtmäßig dem Heiligen Geist zusteht. Tim Ruthven aus „Edelsteine – Neues Testament“ 25.10.

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1.Timotheus 6,6

Mittwoch 23.6.2010 – Der Fokus: 1.Timotheus 6,3-10 Warnung vor falschen Lehren - 1.Timotheus 6,6Die Gottseligkeit - Tim Ruthven RUTENT 2610 

Genügsam in der Gottseligkeit aufgehen und in ihr bleiben, an ihr glücklich werden, dass ihr Duft auf uns übergeht und Gott so in unseren Umfeldern sich offenbar kann

Die Faszination: 

1.Timotheus 6,6 Freilich ist die Gottseligkeit ein großer Gewinn, aber nur wenn sie mit persönlicher Genügsamkeit verbunden ist. 

Es war einmal eine Frau, die liebte Rosen. Sie pflanzte sie nicht nur in ihrem Garten, sondern auch in einem Gewächshaus an und verbrachte viel Zeit mit ihnen. Wenn sie ihren Rosengarten verließ, um in dem kleinen Geschäft im Ort einzukaufen, brachte sie stets den Duft der Rosen mit. Der Duft verflog bald, aber da sie weiterhin viel Zeit mit ihren Rosen verbrachte, kam der Duft immer mit ihr. Gottseligkeit ist der Duft Gottes und er wird uns immer umgeben, wenn wir in „Gottes Gesellschaft“ bleiben. Tim Ruthven aus „Edelsteine – Neues Testament“ 


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Offenbarung 10,8-10

Dienstag 14.12.2010 - Fokus: Offenbarung 10 - Offenbarung 10,8-10 - RUTENT 1219 - Das Evangelium

Von den süßen Speisen des Evangeliums leben, sie genießen und anbieten, auch wenn sie uns in der letzten Zeit auf den Magen schlagen werden und uns vor große Herausforderungen stellen.

Die Herausforderung:

Offb 10,8-10 Und die Stimme, die ich aus dem Himmel gehört hatte, redete abermals mit mir und sprach: Geh hin, nimm das offene Büchlein in der Hand des Engels, der auf dem Meer und auf der Erde steht! Und ich ging zu dem Engel und sprach zu ihm: Gib mir das Büchlein! Und er spricht zu mir: Nimm und verschlinge es; und es wird dir im Bauche Bitterkeit verursachen, in deinem Munde aber wird es süß sein wie Honig! Und ich nahm das Büchlein aus der Hand des Engels und verschlang es; und es war in meinem Munde süß wie Honig. Als ich es aber verschlungen hatte, wurde es mir bitter im Leibe.

Ganz sicher war dieser mächtige Engel, den Johannes beschrieb, Christus. Wie er, so haben auch wir die Möglichkeit, den Sohn mit den Augen des Glaubens zu sehen und das Buch aus seiner Hand zu essen. Was werden wir tun mit dieser Möglichkeit, die Gott uns offensichtlich gibt, um uns vorzubereiten? Tim Ruthven - Edelsteine Neues testament 19.12.