Die Fürsorge Gottes

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Matthäus 6,26+27 / Klagelieder 3,22-25

Montag 18.12.2023 – Der Fokus: Matthäus 6,25-34 Von den Sorgen und der Fürsorge Gottes - Matthäus 6,26+27 / Klagelieder 3,22-25 Die Fürsorge Gottes - Holgus

Gottes Fürsorge durch die Schöpfung und unseren Alltag wahrnehmen, sie dankbar genießen und sie durch unser Trachten nach seiner Herrschaft bewahren schließt einen Kreis, der nicht durchbrochen werden kann

Die Faszination:

Matthäus 6,26+27 Schaut euch die Vögel an! Sie säen nicht, sie ernten nicht und haben auch keine Vorratsräume, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Und ihr? Ihr seid doch viel mehr wert als diese Vögel! Wer von euch kann sich denn durch Sorgen das Leben auch nur um einen Tag verlängern? 

Klagelieder 3,22-25 Die Güte des HERRN hat kein Ende, sein Erbarmen hört niemals auf, es ist jeden Morgen neu! Groß ist deine Treue, o Herr! Darum setze ich meine Hoffnung auf ihn, der HERR ist alles, was ich brauche. Denn der HERR ist gut zu dem, der ihm vertraut und ihn von ganzem Herzen sucht.

Die Fürsorge Gottes für den Menschen wird durch diese Aussagen aufgezeigt. Die Schöpfung Erde mit ihrer Atmo- und Biosphäre hat er so geschaffen, dass die Pflanzen- und die Tierwelt in ihrer Artenvielfalt sich gegenseitig Nahrung und Schutz bietend dem Menschen einen guten Lebensraum darstellen können. Gottes Fürsorge für den Menschen ist immer am Wirken. Er bekleidet und ernährt uns in Volkswirtschaften die mehr oder weniger gut funktionieren. Die Dankbarkeit dafür und der Genuss dessen, sowie unser konstruktiver Beitrag dazu, ermutigt ihn seine Fürsorge fortzusetzen. Sein Gutes hat nie ein Ende, sie ist jeden Morgen neu. Von diesem Guten können wir leben, wenn wir unsere Hoffnung auf ihn setzen. Unser Trachten nach seiner Regentschaft über uns und für seine Schöpfung motiviert ihn noch weiter, uns ganz persönlich zu bewahren. So können wir dauernd, auf seiner Fürsorge für uns vertrauend von ihr leben. Holgus