Matthäus 27,32-44 / Markus 15,21-32 /Lukas 23,26-43 /Johannes 19,17-27 / Psalm 22,1-32 - Der Weg nach Golgatha und die Kreuzigung dort - April 30 nach Christus

Johannes 19,16-27 Jesus wird gekreuzigt 

Johannes 19,17 / Johannes 1,29  – Das Leiden und der Tod von Jesus am Kreuz - BUSGDP 96f

Psalm 22,20-23 / 2.Korinther 12,10Charles H.SpurgeonDas Gebet als Anrufen

Foto Holgus

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Johannes 19,17 / Johannes 1,29

Montag 22.5.2023 – Der Fokus: Johannes 19,16-27 Jesus wird gekreuzigtJohannes 19,17 / Johannes 1,29  Das Leiden und der Tod von Jesus am Kreuz - BUSGDP 96f

Am wichtigsten Altar Gottes dem Kreuz zunehmend länger knien und anbeten, um die Liebe von Jesus Christus zu erkennen, die alle Erkenntnis übertrifft

Die Tragik

Johannes 19,17 Er trug sein Kreuz selbst und schleppte sich aus der Stadt hinaus zu dem

Das Kreuz ist eine typische menschliche Erfindung. In Karthago wurde es erfunden und die Römer haben es von ihnen übernommen. Was muss das für ein krankes Hirn gewesen sein, das sich so etwas ausdachte. Origines berichtet, das Gekreuzigte oft noch zwei Tage lang am Kreuz überlebt haben. Und nun – das ist das Wunder des Karfreitags – nimmt Gott dies greuliche Kreuz, dieses abscheuliche Menschending und weiht es zum heiligen Gegenstand. Er macht aus diesem Kreuz einen Altar, einen Altar Gottes – einen Altar, auf dem ein Opfer gefordert wird, das endlich, endlich Frieden macht zwischen Gott und Mensch. Und das Opfer, das alle anderen Opfer unnötig macht, ist Jesus. „Siehe da ist das Lamm, welches der Welt Sünde trägt.“ (Johannes 1,29) Wilhelm Busch aus „Gegenstände der Passion“ Seite 96f

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Psalm 22,20-23 / 2.Korinther 12,10

Freitag 12.4.2019 – Die Chronik: Die Passion des KönigsDer Fokus: Psalm 22Psalm 22,20-23 / 2.Korinther 12,10Charles H.SpurgeonDas Gebet als Anrufen

In den Herausforderungen und Anfechtungen, wieder neu die Nähe Gottes suchen, indem wir zu zu ihm schreien und flehen, dass wir wieder innere Ordnung ausleben können.

Der Lebensstil:

Psalm 22,20-23 Aber du, HERR, sei nicht ferne; meine Stärke, eile, mir zu helfen! Errette meine Seele vom Schwert, meine einsame von den Hunden!Hilf mir aus dem Rachen des Löwen und errette mich von den Einhörnern! Ich will deinen Namen predigen meinen Brüdern; ich will dich in der Gemeinde rühmen.

Aber Du, Herr, sei nicht ferne! Der unbesiegbare Glaube von Jesus geht wieder dazu über, den Himmel zu stürmen, und bedient sich dazu dem Mittel wie immer, nämlich das des dringenden Flehens. Er wiederholt die Bitte, welche er schon vorher so herzbewegend vorgebracht hatte. Nichts als seinen Gott begehrt er, selbst im größten Elend. Er bittet aber nicht einmal um eine besonders trostreiche, besonders nahe Offenbarung der Gegenwart Gottes; er will schon zufrieden sein, wenn Gott nur nicht ferne von ihm ist. Solch demütig bescheidenes Bitten ist guter Erfolg am Thron der Gnade gewiss. Meine Stärke, eile mir zu helfen! Große Not erfordert schnelle Hilfe. Wenn die Notwendigkeit es rechtfertigt, dürfen wir Gott bestürmen, selbst was die Zeit der Hilfe betrifft, und dürfen rufen: Eile, mir zu helfen; aber nie ist es erlaubt, dies aus Eigensinn zu tun. Man beachte, wie Jesus in seiner äußersten Schwäche Jahwe seine Stärke nennt. Seinem Vorbild folgend dürfen auch wir im Glauben singen: Wenn ich schwach bin, so bin ich stark (2.Kor. 12,10). Charles H.Spurgeon aus Evangeliums.net