Das endgültige Reden Gottes durch seinen Sohn, unterstützt von Engeln - Hebräer 1,1-14 - 80-90 nach Christus

Hebräer 1,1-3 Gott organisiert das Leben durch seinen Sohn 

Hebräer 1,1 - RUTEAT 4.11. - Die geistliche Vorbereitung

Hebräer 1,3 / Kolosser 1,17 – Christus das Schöpfungselexier - John F. MacArthur 

Hebräer 1,4-14 Gottes Sohn steht höher als seine Engel

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Hebräer 1,1

Freitag 2.7.2010 - Die Chronik: Die Vollendung der Pauluslehre - Der Fokus: Hebräer 1,1-3 Gottes Reden durch seinen Sohn - Hebräer 1,1 - RUTEAT 4.11. - Die geistliche Vorbereitung

Sich jeden Morgen auf Gott durch das Hören auf sein Wort und das volle Einlassen auf seinen Geist einstimmen, um den ganzen Tag mit ihm harmonisch mitzuschwingen.

Der Lebensstil:

Hebräer 1,1 …, hat er zuletzt in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, 

Wenn wir das hören wollen, was Gott sagt, dann müssen wir uns von allen anderen Wünschen abwenden, so dass unser Herz allein nach Gott verlangt. Alles was wir tun, sagen und sind, muss eine Folge davon sein, dass Gott der Mittelpunkt unseres Lebens ist. Er ist wie eine Stimmgabel für unser Leben. Alles muss so werden, dass es mit Gott in Einklang steht, dass es auf ihn abgestimmt ist. Tim Ruthven aus "Edelsteine Altes Testament" Tag 4.11.

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Hebräer 1,3 / Kolosser 1,17

Freitag 6.9.2024 – Der Fokus: Hebräer 1,1-3 Gott organisiert das Leben durch seinen Sohn - Hebräer 1,3 / Kolosser 1,17Christus das Schöpfungselexier - John F. MacArthur 

Christus in seiner Macht und Herrlichkeit im Glauben als Lebensordnung von uns Menschen und sogar des Alls besser wahrnehmen lernen und sich im Chaos des Lebens auf ihn verlassen, dass er uns besser organisieren kann

Die Orientierung:

Hebräer 1,3 Seine Herrlichkeit leuchtet aus ihm und sein Wesen ist ihm völlig aufgeprägt. Durch die Macht seines Wortes trägt er das All. Und nachdem er das Opfer gebracht hat, das von Sünden reinigt, hat er den Ehrenplatz im Himmel eingenommen, den Platz an der rechten Seite der höchsten Majestät. 

Wir gründen unser ganzes Leben auf der Konstanz der Naturgesetze. Wenn etwa ein Erdbeben die normalen Bedingungen und Handlungsabläufe ein wenig unterbricht, so hat das verheerende Folgen. Könntest du dir vorstellen, wenn Jesus Christus Seine bewahrende Macht über die Gesetze des Universums aufgeben würde; denn "alles besteht durch ihn" (Kolosser 1,17)? Wir könnten nicht weiter existieren; unsere Atome würden durch die Milchstraßen sausen. Wenn Er die Gesetze der Schwerkraft auch nur für einen Augenblick aussetzte, hätten wir keinerlei Haltepunkt mehr. Wenn die Naturgesetze auch nur ein wenig variierten, wäre unser Leben zu Ende. Unsere Nahrung könnte in Gift verwandelt sein; wir flögen vielleicht in den Weltraum hinaus oder wären den überflutenden Wellen der Weltmeere preisgegeben. Ungezählte Schreckensszenarien könnten sich verwirklichen.
 
Aber das Universum hat Bestand, weil Jesus Christus es erhält und alle seine Bewegungen und Interaktionen steuert. Er verbürgt den Zusammenhalt. Er ist nicht der deistische "große Uhrmacher", der einst die Welt "aufgezogen" und dann dem Zufall überlassen hat. Der Grund, weshalb das Universum ein Kosmos und kein Chaos ist - ein geordnetes und berechenbares System und kein zufälliges, unvorhersehbares Durcheinander -, ist die erhaltende Macht von Jesus Christus. Das ganze Universum liegt in den Händen von Jesus. Seine unerforschliche Weisheit und seine unerschöpfliche Kraft zeigen sich durch seine Regierung. Und Er erhält alles 
"durch das Wort seiner Macht".  John F. MacArthur aus Evangeliums.net