Michas Bilderdienst und dessen Diebstahl durch die Daniter - Richter 17,1-18,31 - ca.1076 vor Christus

Richter 18,1-31 Der Stamm Dan erobert sich ein fruchtbares Land und ein Heiligtum 

Richter 18,1 – Jesus als König – Frederick Brotherton Meyer – Jesus Du bist König ...

Richter 18,18-20  - Der Götzendienst - Leonhard Ragaz RAGBDI 94

.

Richter 18,1

Freitag 27.4.2018 – Der Fokus: Richter 18,1-31 Der Stamm Dan erobert sich ein fruchtbares Land und ein Heiligtum - Richter 18,1Jesus als König Frederick Brotherton Meyer Jesus Du bist König ...

Den König, dem alle Macht und Gewalt im Himmel, aber auch auf Erden gegeben ist, auf unseren Thron immer wieder neu steigen lassen, indem wir auf seine Regentschaft - auch durch das tägliche Leben herausgefordert - vertrauen und ihn regieren lassen

Die Mahnung: 

Richter 18,1 Damals gab es noch keinen König in Israel.

Beständige Fehltritte im täglichen Wandel zeigen an, dass es an der Übergabe an Gott fehlt. Wenn dich das Böse immer wieder übermannt, so hast du dem Sohne Gottes den Thron deines Herzens noch nicht eingeräumt. Er beweist sich nicht in Seiner ganzen Fülle, bis Er als König anerkannt wird. Sowie die Krönung stattgefunden hat, übernimmt Er die Verantwortung, alle andere Macht, Herrschaft und Gewalt zu unterdrücken. Er besiegt das Böse, das bis dahin geherrscht hatte, und macht alle unsere Gedanken Ihm untertänig. Hören wir doch auf die uns entgegentretende Aufforderung: „Huldige Jesus als deinen Könige!“ Frederick Brotherton Meyer aus Evangeliums.net

Foto Pixabay

.

Richter 18,18-20

Donnerstag 11.4.2013 - Die Chronik: Die Gründungszeit des ersten Staates Israel - Der Folkus: Richter 18,14-26 Die Daniter nehmen den Götzen und Priester Michas mit sich - Richter 18,18-20  - Der Götzendienst - Leonhard Ragaz RAGBDI 94

Uns als Christen nicht benutzen lassen oder anderen Fixierungen nachgehen, was uns Anerkennung und Einfluss verspricht, aber Gott nicht mehr Gott sein lässt

Die Mahnung:

Richter 18,18-20 Als nun jene in Michas Haus kamen und das geschnitzte Bild, das Ephod und die Teraphim und das gegossene Bild nahmen, sprach der Priester zu ihnen: Was macht ihr? Sie antworteten ihm: Schweig! Lege deine Hand auf den Mund und zieh mit uns, dass du uns Vater und Priester seiest! Was ist besser für dich, Hauspriester eines einzelnen Mannes, oder Priester eines Stammes und Geschlechts in Israel zu sein? Da ward dem Priester wohl ums Herz; und er nahm das Ephod und die Teraphim und das geschnitzte Bild und trat unter das Volk.

Der Eine, heilige und lebendige Gott wohnt sozusagen bloß in der Stiftshütte. Er lebt, ohne Bild gesprochen, inmitten Israels bloß als Geheimnis und Erkenntnis weniger. Er ist sozusagen mehr eine Möglichkeit als eine selbstverständliche Wirklichkeit. Die Breite der Wirklichkeit wird nicht vom Reich Gottes beherrscht, sondern von der Religion; nicht von dem Einen, heiligen und lebendigen Gott, sondern von allerlei Göttern und Götzen; nicht vom Gehorsam und der Gerechtigkeit, sondern vom Kultus. Und allerlei Menschlichkeiten hängen daran, besonders Geld und Macht. - Wohnt nicht auch inmitten der Christenheit Gott, der Eine, heilige und lebendige, mehr als Möglichkeit denn als Wirklichkeit? Ist er nicht doch auch die heilige Macht und Wirklichkeit, die immer wieder in der Revolution Gottes ausbrechen kann. Leonhard Ragaz aus "Die Bibel eine Deutung - Die Geschichte Israels" Seite 94