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1.Timotheus 6,6

Mittwoch 23.6.2010 – Der Fokus: 1.Timotheus 6,3-10 Warnung vor falschen Lehren - 1.Timotheus 6,6Die Gottseligkeit - Tim Ruthven RUTENT 2610 

Genügsam in der Gottseligkeit aufgehen und in ihr bleiben, an ihr glücklich werden, dass ihr Duft auf uns übergeht und Gott so in unseren Umfeldern sich offenbar kann

Die Faszination: 

1.Timotheus 6,6 Freilich ist die Gottseligkeit ein großer Gewinn, aber nur wenn sie mit persönlicher Genügsamkeit verbunden ist. 

Es war einmal eine Frau, die liebte Rosen. Sie pflanzte sie nicht nur in ihrem Garten, sondern auch in einem Gewächshaus an und verbrachte viel Zeit mit ihnen. Wenn sie ihren Rosengarten verließ, um in dem kleinen Geschäft im Ort einzukaufen, brachte sie stets den Duft der Rosen mit. Der Duft verflog bald, aber da sie weiterhin viel Zeit mit ihren Rosen verbrachte, kam der Duft immer mit ihr. Gottseligkeit ist der Duft Gottes und er wird uns immer umgeben, wenn wir in „Gottes Gesellschaft“ bleiben. Tim Ruthven aus „Edelsteine – Neues Testament“ 


Foto Fotolia

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1.Timotheus 6,12

Mittwoch 23.7.2019 – Der Fokus: 1.Timotheus 6,3-16 Ermahnungen an Timotheus und die Brüder1.Timotheus 6,12Der Kampf des GlaubensCharles Cowman COQAQD 58 

Alle anderen Kämpfe und Siege aus den Augen verlieren, sondern den Kampf des Glaubens immer besser führen können und dabei als Sieg das ewige Leben ergreifen

Die Herausforderung: 

1.Timotheus 6,12 Kämpfe den guten Kampf, der zu einem Leben im Glauben gehört, und ergreife das ewige Leben, zu dem Gott dich berufen hat und für das du vor vielen Zeugen das gute Bekenntnis abgelegt hast. 

Napoleon konnte blitzschnell erfassen wo der entscheidende Punkt einer Schlacht lag. Dorthin konzentrierte er alle zur Verfügung stehenden Truppen, um die Stellung zu nehmen und zu halten, wie hoch die Verluste dabei auch immer sein mochten. – Um sich in geistigen Auseinandersetzungen zu behaupten, müssen Streiter Gottes bereit sein, dasselbe zu tun. Gordon B.Watt hat einmal gesagt: „Wir müssen den Punkt finden, wo das eigentliche Hindernis liegt und darauf die Hauptmacht unserer Gebete richten.“ Charles Cowman aus „Alle Quellen sind in Dir“ Seite 58